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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachubergreifend), Note: 2, Universitat Hamburg (Germanistik), Veranstaltung: Sprache und Raum, Sprache: Deutsch, Abstract: Im linguistischen Bereich ist das Internet, unter anderem Online-Zeitungen, Sozialnetzwerke, E-Mails usw. haufig als Korpus in den Forschungen mit vielfaltigen Themen genutzt worden. Ein linguistisches Forschungsthema bezuglich der Online-Medien ist Nahe und/oder Distanz. Es wird benutzt, um die Nahe bzw. Distanz von zwei Benutzern durch E-Mails zu untersuchen. Eines dieser Forschungsfelder ist die Nahe und Distanz in studentischen EMails, die von Seifert (2012) untersucht wurden. Der Korpus war ca. 500 E-Mails, die von Studierenden mit muttersprachlichen Kompetenzen an deren Professoren geschickt wurden. Anhand der E-Mails wurde analysiert, welche Sprachmittel, wie beispielsweise Anrede- und Gruformeln, genutzt werden, um Nahe und/oder Distanz zu markieren. Empirische Analysen zeigen zwei Tendenzen in der Kommunikation mit ihren Dozenten auf, namlich geltende sprachliche Mittel als Distanzmarker sowie als Indiz fur die Nahekommunikation (Seifert, 2012) Diese Hausarbeit beschaftigt sich im Folgenden mit dem Thema -Nahe und Distanz- im E-Mailverkehr. Die E-Mails stammen im Rahmen des E-Mailverkehrs von zwei Fremden Emmi Rothner und Leo Leike - Figuren im Roman -Gut gegen Nordwind-, vom osterreichischen Schriftsteller Daniel Glattauer. Es wird in den E-Mails untersucht, welche Sprachmittel, die in den E-Mails erscheinen, als Nahemarker einzustufen sind. Fur diese Untersuchung wird der Roman in drei Phasen untereilt, welche jeweils E-Mails von Emmi und Leo enthalten. Insgesamt sind es sechs E-Mails. Wie in jedem anderen Roman gibt es in -Gut gegen Nordwind- auch literarische Merkmale, welche allerdings an dieser Stelle unbeachtlich sein sollen. Der Fokus liegt mithin auf Nahemerkmalen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachubergreifend), Note: 2, Universitat Hamburg (Germanistik), Veranstaltung: Sprache und Raum, Sprache: Deutsch, Abstract: Im linguistischen Bereich ist das Internet, unter anderem Online-Zeitungen, Sozialnetzwerke, E-Mails usw. haufig als Korpus in den Forschungen mit vielfaltigen Themen genutzt worden. Ein linguistisches Forschungsthema bezuglich der Online-Medien ist Nahe und/oder Distanz. Es wird benutzt, um die Nahe bzw. Distanz von zwei Benutzern durch E-Mails zu untersuchen. Eines dieser Forschungsfelder ist die Nahe und Distanz in studentischen EMails, die von Seifert (2012) untersucht wurden. Der Korpus war ca. 500 E-Mails, die von Studierenden mit muttersprachlichen Kompetenzen an deren Professoren geschickt wurden. Anhand der E-Mails wurde analysiert, welche Sprachmittel, wie beispielsweise Anrede- und Gruformeln, genutzt werden, um Nahe und/oder Distanz zu markieren. Empirische Analysen zeigen zwei Tendenzen in der Kommunikation mit ihren Dozenten auf, namlich geltende sprachliche Mittel als Distanzmarker sowie als Indiz fur die Nahekommunikation (Seifert, 2012) Diese Hausarbeit beschaftigt sich im Folgenden mit dem Thema -Nahe und Distanz- im E-Mailverkehr. Die E-Mails stammen im Rahmen des E-Mailverkehrs von zwei Fremden Emmi Rothner und Leo Leike - Figuren im Roman -Gut gegen Nordwind-, vom osterreichischen Schriftsteller Daniel Glattauer. Es wird in den E-Mails untersucht, welche Sprachmittel, die in den E-Mails erscheinen, als Nahemarker einzustufen sind. Fur diese Untersuchung wird der Roman in drei Phasen untereilt, welche jeweils E-Mails von Emmi und Leo enthalten. Insgesamt sind es sechs E-Mails. Wie in jedem anderen Roman gibt es in -Gut gegen Nordwind- auch literarische Merkmale, welche allerdings an dieser Stelle unbeachtlich sein sollen. Der Fokus liegt mithin auf Nahemerkmalen.