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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Chemie - Organische Chemie, Note: 1.0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Theoretische Chemie), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der folgenden Arbeit wird aus der bekannten Aminosauresequenz eines bisher unbekannten Opioid-Rezeptors des Zebrafinken ein Modell erstellt, an welchem die Bindung von Agonisten und Antagonisten modelliert und anschliessend bewertet werden. Die Verwendung von schmerzlindernden Substanzen (Analgetika) ist eine der altesten medizinischen Behandlungen von Patienten. Bereits im 16. Jahrhundert untersuchte Paracelsus in Feldversuchen die Wirkung entsprechender Pflanzen, wie Johanneskraut. War man damals noch auf die Pflanzen selbst angewiesen, ist es heute moeglich die bioaktiven Substanzen oft im Labor zu synthetisieren und deren genauen Wirkmechanismus zu bestimmen. Die moderne Klassifizierung der Analgetika ist die, der Opioide und Nicht-Opioide. Nichtopioide wirken uber die Hemmung von Cyclooxygenasen und Opioide uber die Opiodrezeptoren, sodass beide die wirkungsvolleren Arzneimittel darstellen. Die Opioidrezeptoren lassen sich in die -, - und -Rezeptoren unterteilen, wobei die - und -Rezeptoren fur die analgetische Wirkung verantwortlich sind. Diese Rezeptoren sind GPCRs (G-Protein Coupled Receptors), die als charakteristisches strukturelles Merkmal sieben Transmembranhelices besitzen. Am intrazellularen Loop 3, dieser verbindet TM5 mit TM6, bindet bei Aktivierung des Rezeptors das G-Protein und induziert somit eine Signalkaskade.
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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Chemie - Organische Chemie, Note: 1.0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Theoretische Chemie), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der folgenden Arbeit wird aus der bekannten Aminosauresequenz eines bisher unbekannten Opioid-Rezeptors des Zebrafinken ein Modell erstellt, an welchem die Bindung von Agonisten und Antagonisten modelliert und anschliessend bewertet werden. Die Verwendung von schmerzlindernden Substanzen (Analgetika) ist eine der altesten medizinischen Behandlungen von Patienten. Bereits im 16. Jahrhundert untersuchte Paracelsus in Feldversuchen die Wirkung entsprechender Pflanzen, wie Johanneskraut. War man damals noch auf die Pflanzen selbst angewiesen, ist es heute moeglich die bioaktiven Substanzen oft im Labor zu synthetisieren und deren genauen Wirkmechanismus zu bestimmen. Die moderne Klassifizierung der Analgetika ist die, der Opioide und Nicht-Opioide. Nichtopioide wirken uber die Hemmung von Cyclooxygenasen und Opioide uber die Opiodrezeptoren, sodass beide die wirkungsvolleren Arzneimittel darstellen. Die Opioidrezeptoren lassen sich in die -, - und -Rezeptoren unterteilen, wobei die - und -Rezeptoren fur die analgetische Wirkung verantwortlich sind. Diese Rezeptoren sind GPCRs (G-Protein Coupled Receptors), die als charakteristisches strukturelles Merkmal sieben Transmembranhelices besitzen. Am intrazellularen Loop 3, dieser verbindet TM5 mit TM6, bindet bei Aktivierung des Rezeptors das G-Protein und induziert somit eine Signalkaskade.