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Die Philosophie der Sprechakte nach John L. Austin. Haben Tiere Sprechakte?: Eine philosophische Untersuchung
Paperback

Die Philosophie der Sprechakte nach John L. Austin. Haben Tiere Sprechakte?: Eine philosophische Untersuchung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,7, Technische Universitat Dortmund (Fakultat fur Humanwissenschaften und Theologie), Veranstaltung: Einfuhrung in die Sprachphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Folgende Untersuchung setzt sich mit der sprachphilosophischen Lehre von John Langshaw Austin auseinander. Ein besonderer Vermerk soll in dieser Abhandlung auf der den drei Sprechakten, die Austin benennt, liegen. Diese waren die Lokution, die Illokution und die Perlokution. Nachdem die Sprechakttheorie von Austin dargelegt und diskutiert wurde, wodurch ein Vorwissen geschaffen wurde, wird die eigentliche These dieser Abhandlung thematisiert. Austin bezog seine Sprechakttheorie nur auf das vernunftbegabte menschliche Individuum, aber was ist eigentlich mit Tieren? Die Abhandlung fokussiert dabei die These, ob Tiere fahig sind, Sprechakte zu vollziehen. Um diese These uberprufen zu koennen, muss vorher eine Pramisse gesetzt werden, die fur dieses Vorhaben unabdinglich ist. Im weiteren Verlauf wird Austins’ Lehre uber die Sprache dargelegt, die 1962 posthum in dem Werk: How to do things with words
veroeffentlicht wurde. Die sogenannte Sprechakttheorie umfasst seine von Studenten der Harvard Universitat aufgearbeitete Vorlesung in aus dem Jahr 1955. Austin selber, und das ist auch sehr stilistisch fur ihn als Dozenten gewesen, hat nur wenige Aufsatze veroeffentlicht. Das besondere an Austins’ Sprechakttheorie ist, dass auf ein gesprochenes Wort wirklich eine Handlung folgt. Er ist mit dieser Idee, dass AEusserungen wirklich Handlung vollziehend sind, revolutionar. Im Gegensatz dazu haben seine beruhmten Vorganger wie Wittgenstein oder Frege Sprache als ein die Wirklichkeit konstruierendes Instrument angesehen.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
12 July 2016
Pages
36
ISBN
9783668255241

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,7, Technische Universitat Dortmund (Fakultat fur Humanwissenschaften und Theologie), Veranstaltung: Einfuhrung in die Sprachphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Folgende Untersuchung setzt sich mit der sprachphilosophischen Lehre von John Langshaw Austin auseinander. Ein besonderer Vermerk soll in dieser Abhandlung auf der den drei Sprechakten, die Austin benennt, liegen. Diese waren die Lokution, die Illokution und die Perlokution. Nachdem die Sprechakttheorie von Austin dargelegt und diskutiert wurde, wodurch ein Vorwissen geschaffen wurde, wird die eigentliche These dieser Abhandlung thematisiert. Austin bezog seine Sprechakttheorie nur auf das vernunftbegabte menschliche Individuum, aber was ist eigentlich mit Tieren? Die Abhandlung fokussiert dabei die These, ob Tiere fahig sind, Sprechakte zu vollziehen. Um diese These uberprufen zu koennen, muss vorher eine Pramisse gesetzt werden, die fur dieses Vorhaben unabdinglich ist. Im weiteren Verlauf wird Austins’ Lehre uber die Sprache dargelegt, die 1962 posthum in dem Werk: How to do things with words
veroeffentlicht wurde. Die sogenannte Sprechakttheorie umfasst seine von Studenten der Harvard Universitat aufgearbeitete Vorlesung in aus dem Jahr 1955. Austin selber, und das ist auch sehr stilistisch fur ihn als Dozenten gewesen, hat nur wenige Aufsatze veroeffentlicht. Das besondere an Austins’ Sprechakttheorie ist, dass auf ein gesprochenes Wort wirklich eine Handlung folgt. Er ist mit dieser Idee, dass AEusserungen wirklich Handlung vollziehend sind, revolutionar. Im Gegensatz dazu haben seine beruhmten Vorganger wie Wittgenstein oder Frege Sprache als ein die Wirklichkeit konstruierendes Instrument angesehen.

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Paperback
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Grin Publishing
Date
12 July 2016
Pages
36
ISBN
9783668255241