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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - OEffentliches Recht / Sonstiges, Note: 1,0, Fachhochschule Trier - Umwelt-Campus, Standort Birkenfeld, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser wissenschaftlichen Ausarbeitung sollen aktuelle Rechtsfragen der Schadigung von Fortpflanzungs- und Ruhestatten besonders geschutzter Tierarten im Zuge der Errichtung von Windenergieanlagen auf Waldflachen diskutiert werden. Die Windenergie hat sich im Laufe der vergangenen Jahre zum wichtigsten Pfeiler auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien entwickelt. Daher ist sie fur die angestrebte Energiewende der Bundesrepublik Deutschland von zentraler Bedeutung. Gemass 1 Abs. 2 EEG ist es das Ziel, den Anteil des Stroms aus erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2025 auf 40 - 45% zu erhoehen. Bis zum Jahr 2050 soll dieser Anteil auf mindestens 80% nach oben geschraubt werden. Um diese Zielvorgaben zu erreichen, ist auch weiterhin ein umfassender Ausbau der Windenergie von Noeten. Neben Windkraftanlagen auf hoher See, ist fur Betreiber die Errichtung von Anlagen auch an Land, insbesondere in Waldern, sehr attraktiv. Waldstandorte haben den Vorteil, dass sie meist fern ab von Wohngebieten liegen. Streitigkeiten mit der ortsansassigen Bevoelkerung, aufgrund von Larmbelastigung und Schattenwurf, werden somit vermieden. Zudem fallen Waldflachen meist mit exponierten, besonders windreichen Standorten zusammen und sorgen so fur eine hohe Auslastung der Anlagen und lukrative Gewinne. Speziell die Hoehenlagen der deutschen Mittelgebirge scheinen fur die Windenergienutzung pradestiniert zu sein. Trotz der genannten Vorteile und einer geringeren Beeintrachtigung des Landschaftsbildes, besteht jedoch gerade in Waldern, aufgrund der Existenz vieler verschiedener Tier- und Pflanzenarten, ein hohes Konfliktpotenzial mit dem besonderen Artenschutzrecht. Durch den Bau und den Betrieb von Windenergieanlagen koennen besonders schutzenswerte Arten von enormen Stoerwirkungen, Beschadigungen ihrer Fortpf
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - OEffentliches Recht / Sonstiges, Note: 1,0, Fachhochschule Trier - Umwelt-Campus, Standort Birkenfeld, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser wissenschaftlichen Ausarbeitung sollen aktuelle Rechtsfragen der Schadigung von Fortpflanzungs- und Ruhestatten besonders geschutzter Tierarten im Zuge der Errichtung von Windenergieanlagen auf Waldflachen diskutiert werden. Die Windenergie hat sich im Laufe der vergangenen Jahre zum wichtigsten Pfeiler auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien entwickelt. Daher ist sie fur die angestrebte Energiewende der Bundesrepublik Deutschland von zentraler Bedeutung. Gemass 1 Abs. 2 EEG ist es das Ziel, den Anteil des Stroms aus erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2025 auf 40 - 45% zu erhoehen. Bis zum Jahr 2050 soll dieser Anteil auf mindestens 80% nach oben geschraubt werden. Um diese Zielvorgaben zu erreichen, ist auch weiterhin ein umfassender Ausbau der Windenergie von Noeten. Neben Windkraftanlagen auf hoher See, ist fur Betreiber die Errichtung von Anlagen auch an Land, insbesondere in Waldern, sehr attraktiv. Waldstandorte haben den Vorteil, dass sie meist fern ab von Wohngebieten liegen. Streitigkeiten mit der ortsansassigen Bevoelkerung, aufgrund von Larmbelastigung und Schattenwurf, werden somit vermieden. Zudem fallen Waldflachen meist mit exponierten, besonders windreichen Standorten zusammen und sorgen so fur eine hohe Auslastung der Anlagen und lukrative Gewinne. Speziell die Hoehenlagen der deutschen Mittelgebirge scheinen fur die Windenergienutzung pradestiniert zu sein. Trotz der genannten Vorteile und einer geringeren Beeintrachtigung des Landschaftsbildes, besteht jedoch gerade in Waldern, aufgrund der Existenz vieler verschiedener Tier- und Pflanzenarten, ein hohes Konfliktpotenzial mit dem besonderen Artenschutzrecht. Durch den Bau und den Betrieb von Windenergieanlagen koennen besonders schutzenswerte Arten von enormen Stoerwirkungen, Beschadigungen ihrer Fortpf