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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg (Institut fur Geschichtswissenschaften und Europaische Ethnologie), Veranstaltung: Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten - eine Kultur- und Sozialgeschichte des Fussballs, Sprache: Deutsch, Abstract: Die FIFA als Fussballweltverband hat seit Jahrzehnten den Ruf einer mafiaahnlichen Organisation. Spatestens mit den Vorwurfen des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL, die Vergabe der FIFA-Weltmeisterschaft 2006 an Deutschland sei moeglicherweise gekauft gewesen, hat sich dieser Eindruck auch in der deutschen OEffentlichkeit manifestiert. Kauflichkeit, Korruption und Bestechlichkeit werden den Mitgliedern des FIFA-Exekutivkomitees, das in den aktuellen Debatten oft gleichbedeutend mit der FIFA verwendet wird, bereits seit vielen Jahren vorgeworfen. Ende Mai 2015 sorgten diese Anschuldigungen fur die Verhaftung zahlreicher FIFA-Vorstandsmitglieder durch die Schweizer Polizei auf Verlangen der US-Behoerden. Den Verdachtigen droht jetzt die Auslieferung in die USA. Kurz danach wurde der seit 1998 amtierenden Schweizer FIFA-Prasident Sepp Blatter fur eine funfte Amtszeit gewahlt, trat aber nur wenige Tage spater, am 02. Juni, zuruck, um eine Neuausrichtung der FIFA zu ermoeglichen. Auf einem ausserordentlichen FIFA-Kongress am 26.02.2016 wurde sein Landsmann und der bis dahin amtierende UEFA-Generalsekretar Gianni Infantino zu seinem Nachfolger gewahlt. Doch warum ist die FIFA derart ins Fadenkreuz der US-amerikanischen und der Schweizer Justiz geraten? Die erwahnten Anschuldigungen, gepaart mit den entsprechenden Berichten uber die kurz beschriebenen Geschehnisse, lassen den Schluss zu, dass scheinbar bei allen Vorgangen und Anschuldigungen derart enorm viel Geld im Spiel ist, dass die Mitglieder des FIFA-Exekutivkomitees empfanglich fur Bestechung und Korruption sein koennten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg (Institut fur Geschichtswissenschaften und Europaische Ethnologie), Veranstaltung: Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten - eine Kultur- und Sozialgeschichte des Fussballs, Sprache: Deutsch, Abstract: Die FIFA als Fussballweltverband hat seit Jahrzehnten den Ruf einer mafiaahnlichen Organisation. Spatestens mit den Vorwurfen des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL, die Vergabe der FIFA-Weltmeisterschaft 2006 an Deutschland sei moeglicherweise gekauft gewesen, hat sich dieser Eindruck auch in der deutschen OEffentlichkeit manifestiert. Kauflichkeit, Korruption und Bestechlichkeit werden den Mitgliedern des FIFA-Exekutivkomitees, das in den aktuellen Debatten oft gleichbedeutend mit der FIFA verwendet wird, bereits seit vielen Jahren vorgeworfen. Ende Mai 2015 sorgten diese Anschuldigungen fur die Verhaftung zahlreicher FIFA-Vorstandsmitglieder durch die Schweizer Polizei auf Verlangen der US-Behoerden. Den Verdachtigen droht jetzt die Auslieferung in die USA. Kurz danach wurde der seit 1998 amtierenden Schweizer FIFA-Prasident Sepp Blatter fur eine funfte Amtszeit gewahlt, trat aber nur wenige Tage spater, am 02. Juni, zuruck, um eine Neuausrichtung der FIFA zu ermoeglichen. Auf einem ausserordentlichen FIFA-Kongress am 26.02.2016 wurde sein Landsmann und der bis dahin amtierende UEFA-Generalsekretar Gianni Infantino zu seinem Nachfolger gewahlt. Doch warum ist die FIFA derart ins Fadenkreuz der US-amerikanischen und der Schweizer Justiz geraten? Die erwahnten Anschuldigungen, gepaart mit den entsprechenden Berichten uber die kurz beschriebenen Geschehnisse, lassen den Schluss zu, dass scheinbar bei allen Vorgangen und Anschuldigungen derart enorm viel Geld im Spiel ist, dass die Mitglieder des FIFA-Exekutivkomitees empfanglich fur Bestechung und Korruption sein koennten.