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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universitat Trier, Veranstaltung: Kapitalismuskritik und Theater, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Stuck Die heilige Johanna der Schlachthoefe ist das Ergebnis eines gemeinschaftlichen Schoepfungsprozesses von Bertold Brecht, Elisabeth Hauptmann, Hermann Borchardt und Emil Burri. Das Stuck wurde von Radio Berlin am 11. April 1932 in einer stark gekurzten Hoerspielfassung erstmals ausgestrahlt. Brechts Bemuhungen das Theaterstuck auf die Buhne zu bringen scheiterten an der politisch schwierigen Situation. Es wurde erst am 30. April 1959 am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg uraufgefuhrt, danach folgten zahlreiche weitere Inszenierungen. Sebastian Baumgarten brachte es 2012 erneut auf die Buhne und wurde damit ein Jahr spater zum 50. Theatertreffen nach Berlin eingeladen, bei dem die bemerkenswertesten Theaterinszenierungen der Saison ausgezeichnet werden. Brechts episches Theater beinhaltet viele Unterschiede zur dramatischen Form. Der elementarste, welcher eine Einfuhlung des Zuschauers in die Darstellung verhindern soll, stellt die Einfuhrung des Verfremdungseffektes dar. In meiner Arbeit moechte ich der Fragestellung nachgehen, wie Baumgarten den Verfremdungseffekt in seiner Inszenierung interpretiert und integriert. Um eine Basis dafur zu schaffen ist es sinnvoll zuerst die Begrifflichkeit zu klaren um dann uber die Bedeutung der Verfremdung fur das epische Theater zu einer Inszenierungsanalyse zu kommen. Die Inszenierungsanalyse behandelt diese Fragestellung anhand von ausgewahlten Passagen und beansprucht nicht den Umfang einer Gesamtanalyse.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universitat Trier, Veranstaltung: Kapitalismuskritik und Theater, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Stuck Die heilige Johanna der Schlachthoefe ist das Ergebnis eines gemeinschaftlichen Schoepfungsprozesses von Bertold Brecht, Elisabeth Hauptmann, Hermann Borchardt und Emil Burri. Das Stuck wurde von Radio Berlin am 11. April 1932 in einer stark gekurzten Hoerspielfassung erstmals ausgestrahlt. Brechts Bemuhungen das Theaterstuck auf die Buhne zu bringen scheiterten an der politisch schwierigen Situation. Es wurde erst am 30. April 1959 am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg uraufgefuhrt, danach folgten zahlreiche weitere Inszenierungen. Sebastian Baumgarten brachte es 2012 erneut auf die Buhne und wurde damit ein Jahr spater zum 50. Theatertreffen nach Berlin eingeladen, bei dem die bemerkenswertesten Theaterinszenierungen der Saison ausgezeichnet werden. Brechts episches Theater beinhaltet viele Unterschiede zur dramatischen Form. Der elementarste, welcher eine Einfuhlung des Zuschauers in die Darstellung verhindern soll, stellt die Einfuhrung des Verfremdungseffektes dar. In meiner Arbeit moechte ich der Fragestellung nachgehen, wie Baumgarten den Verfremdungseffekt in seiner Inszenierung interpretiert und integriert. Um eine Basis dafur zu schaffen ist es sinnvoll zuerst die Begrifflichkeit zu klaren um dann uber die Bedeutung der Verfremdung fur das epische Theater zu einer Inszenierungsanalyse zu kommen. Die Inszenierungsanalyse behandelt diese Fragestellung anhand von ausgewahlten Passagen und beansprucht nicht den Umfang einer Gesamtanalyse.