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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachubergreifend), Note: 2,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Institut fur Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Sprachwandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts entwickeln sich Markennamen zu einem festen Bestandteil der Alltagssprache. […] Weltweit sind uber 10 Millionen Warenzeichen registriert und taglich begegnen einem Konsumenten bis zu 300 Markennamen. Bei der Fulle an Markennamen mussen Unternehmer besonders kreativ werden, was die Gestaltung und die Verbreitung ihrer Namen anbelangt. Besonders bekannt geworden sind Kunstnamen wie GOOGLE oder Entlehnungen wie APPLE oder TEMPO. Dabei haben sich einige Markennamen zu Gattungsbegriffen entwickelt, das bedeutet, sie werden appellativisch verwendet und stehen nicht mehr nur fur die Marke selbst, sondern auch fur Produkte der gleichen Art. In dieser Arbeit soll es speziell um diese Markennamen gehen. Es soll herausgefunden werden, inwiefern sie als Phanomen des Sprachwandels die Alltagssprache beeinflussen und wie haufig sie verwendet werden. Hierfur soll zuerst der forschungstheoretische Hintergrund der Markennamen erlautert werden. Der Theorieteil bezieht sich dabei zunachst auf Markennamen im Allgemeinen. Im ersten Abschnitt wird ihr onymischer Status geklart, Wortschoepfungstechniken vorgestellt und ihre Funktionen erlautert. Im Zweiten Teil werden die Arten des Sprachwandels erklart, die fur Markennamen relevant sind, bevor im Anschluss appellativische Markennamen definiert werden. Die Analyse bezieht sich auf letztere und soll Aufschluss uber die Haufigkeit der Verwendung, Ursachen der Appellativierung und den daraus resultierenden Konsequenzen geben. Im Fazit sollen die Ergebnisse zusammengefasst und ein Ausblick fur weitere Forschungsansatze gegeben werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachubergreifend), Note: 2,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Institut fur Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Sprachwandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts entwickeln sich Markennamen zu einem festen Bestandteil der Alltagssprache. […] Weltweit sind uber 10 Millionen Warenzeichen registriert und taglich begegnen einem Konsumenten bis zu 300 Markennamen. Bei der Fulle an Markennamen mussen Unternehmer besonders kreativ werden, was die Gestaltung und die Verbreitung ihrer Namen anbelangt. Besonders bekannt geworden sind Kunstnamen wie GOOGLE oder Entlehnungen wie APPLE oder TEMPO. Dabei haben sich einige Markennamen zu Gattungsbegriffen entwickelt, das bedeutet, sie werden appellativisch verwendet und stehen nicht mehr nur fur die Marke selbst, sondern auch fur Produkte der gleichen Art. In dieser Arbeit soll es speziell um diese Markennamen gehen. Es soll herausgefunden werden, inwiefern sie als Phanomen des Sprachwandels die Alltagssprache beeinflussen und wie haufig sie verwendet werden. Hierfur soll zuerst der forschungstheoretische Hintergrund der Markennamen erlautert werden. Der Theorieteil bezieht sich dabei zunachst auf Markennamen im Allgemeinen. Im ersten Abschnitt wird ihr onymischer Status geklart, Wortschoepfungstechniken vorgestellt und ihre Funktionen erlautert. Im Zweiten Teil werden die Arten des Sprachwandels erklart, die fur Markennamen relevant sind, bevor im Anschluss appellativische Markennamen definiert werden. Die Analyse bezieht sich auf letztere und soll Aufschluss uber die Haufigkeit der Verwendung, Ursachen der Appellativierung und den daraus resultierenden Konsequenzen geben. Im Fazit sollen die Ergebnisse zusammengefasst und ein Ausblick fur weitere Forschungsansatze gegeben werden.