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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Aachen als Kroenungsstatte erweist sich als umfangreiches Forschungsfeld, welches bereits von den unterschiedlichsten Gesichtspunkten aus beleuchtet wurde. In dieser Arbeit sollen vor allem die wichtigsten Ereignisse besprochen werden, die fur die Anfange Aachens als Kroenungsstatte von besonderer Bedeutung waren. Mit Karl dem Grossen und Otto I. gelingt der Einstieg in die Thematik sowie eine erste Orientierung in den geschichtlichen Kontext. Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, warum die Koenige beinahe 600 Jahre lang an der Aachener Kroenungstradition festhielten, obwohl die Stadt eher eine geografische Randposition innehatte und weder uber eine verkehrsgunstige Lage verfugte, noch ein Handels- oder Verwaltungszentrum war. Tatsachlich wuchs das Ansehen Aachens aber stetig, verantwortlich dafur waren unter anderem die Herrscherpersoenlichkeiten Otto III. und Friedrich I., die deshalb in diesem Kontext nicht unerwahnt bleiben durfen. Im Zusammenhang der Koenigskroenung wird in den mittelalterlichen Quellen Aachen immer wieder als der rechte Ort bezeichnet. Denn wer als rechtmassiger Herrscher gelten wollte, kam an Aachen nicht mehr vorbei. Welch wichtigen Legitimationsfaktor Aachen deshalb fur die Herrschererhebung ausubte, wird in dieser Arbeit ebenfalls von Bedeutung sein. Im weiteren Verlauf wird auf den Ablauf und die Bestandteile der Aachener Koenigskroenung eingegangen. Was waren die Kroenungsordines und wozu dienten die Reichskleinodien, wie wichtig waren sie fur eine legitimierte Herrschaft? Zentrale Quelle dieser Arbeit stellt der Kroenungsbericht Widukinds von Corvey dar, der die Kroenung Ottos I. beschreibt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Aachen als Kroenungsstatte erweist sich als umfangreiches Forschungsfeld, welches bereits von den unterschiedlichsten Gesichtspunkten aus beleuchtet wurde. In dieser Arbeit sollen vor allem die wichtigsten Ereignisse besprochen werden, die fur die Anfange Aachens als Kroenungsstatte von besonderer Bedeutung waren. Mit Karl dem Grossen und Otto I. gelingt der Einstieg in die Thematik sowie eine erste Orientierung in den geschichtlichen Kontext. Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, warum die Koenige beinahe 600 Jahre lang an der Aachener Kroenungstradition festhielten, obwohl die Stadt eher eine geografische Randposition innehatte und weder uber eine verkehrsgunstige Lage verfugte, noch ein Handels- oder Verwaltungszentrum war. Tatsachlich wuchs das Ansehen Aachens aber stetig, verantwortlich dafur waren unter anderem die Herrscherpersoenlichkeiten Otto III. und Friedrich I., die deshalb in diesem Kontext nicht unerwahnt bleiben durfen. Im Zusammenhang der Koenigskroenung wird in den mittelalterlichen Quellen Aachen immer wieder als der rechte Ort bezeichnet. Denn wer als rechtmassiger Herrscher gelten wollte, kam an Aachen nicht mehr vorbei. Welch wichtigen Legitimationsfaktor Aachen deshalb fur die Herrschererhebung ausubte, wird in dieser Arbeit ebenfalls von Bedeutung sein. Im weiteren Verlauf wird auf den Ablauf und die Bestandteile der Aachener Koenigskroenung eingegangen. Was waren die Kroenungsordines und wozu dienten die Reichskleinodien, wie wichtig waren sie fur eine legitimierte Herrschaft? Zentrale Quelle dieser Arbeit stellt der Kroenungsbericht Widukinds von Corvey dar, der die Kroenung Ottos I. beschreibt.