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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,9, accadis Hochschule - Internationale Berufsakademie Bad Homburg, Veranstaltung: Medienmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Gegen berstellung von linearem Fernsehen und digitalen On-Demand-Angeboten. Aus diesen Erkenntnissen lassen sich Auswirkungen eines ver nderten Konsumverhaltens in Deutschland ableiten, die eine Zukunft der beiden Verbreitungswege erahnen l sst. Mit der Etablierung von Video-on-Demand (VoD) als Alternative zum herk mmlichen linearen Fernsehen hat sich das Medienkonsumverhalten der Nutzer innerhalb der letzten Jahre drastisch ver ndert. W hrend personalisierte Inhalte, die digital zu jeder Zeit abrufbar sind, f r den Konsumenten an Bedeutung gewinnen, scheinen Formate im linearen Fernsehen in den Hintergrund zu r cken. Sp testens seit dem Markteintritt des amerikanischen VoD-Marktf hrers Netflix im September 2014 in Deutschland erlangt das Thema hierzulande eine neue Dimension. Doch wie reagieren die Akteure des herk mmlichen Film- und Fernsehmarktes auf das ver nderte Konsumverhalten? In Zeiten von Medienkonvergenz und Digitalisierung haben sich mittlerweile diverse Gesch ftsmodelle entwickelt, um der Ver nderung im Nutzungsverhalten der Konsumenten gerecht zu werden. So haben beispielsweise ffentlich-rechtliche wie privatrechtliche Fernsehsender eigene Online-Mediatheken, in denen audiovisuelle Inhalte auf Abruf angesehen werden k nnen. Mit der wachsenden Zunahme an digitalen Gesch ftsmodellen erlebt die Film- und Fernsehlandschaft in Deutschland momentan einen einschneidenden Umbruch. Es stellt sich die Frage, ob in Zukunft sowohl das lineare Fernsehen als auch die On-Demand-Angebote in einer Koexistenz agieren k nnen oder ein Modell das andere in einem Konkurrenzausschluss zu verdr ngen vermag.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,9, accadis Hochschule - Internationale Berufsakademie Bad Homburg, Veranstaltung: Medienmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Gegen berstellung von linearem Fernsehen und digitalen On-Demand-Angeboten. Aus diesen Erkenntnissen lassen sich Auswirkungen eines ver nderten Konsumverhaltens in Deutschland ableiten, die eine Zukunft der beiden Verbreitungswege erahnen l sst. Mit der Etablierung von Video-on-Demand (VoD) als Alternative zum herk mmlichen linearen Fernsehen hat sich das Medienkonsumverhalten der Nutzer innerhalb der letzten Jahre drastisch ver ndert. W hrend personalisierte Inhalte, die digital zu jeder Zeit abrufbar sind, f r den Konsumenten an Bedeutung gewinnen, scheinen Formate im linearen Fernsehen in den Hintergrund zu r cken. Sp testens seit dem Markteintritt des amerikanischen VoD-Marktf hrers Netflix im September 2014 in Deutschland erlangt das Thema hierzulande eine neue Dimension. Doch wie reagieren die Akteure des herk mmlichen Film- und Fernsehmarktes auf das ver nderte Konsumverhalten? In Zeiten von Medienkonvergenz und Digitalisierung haben sich mittlerweile diverse Gesch ftsmodelle entwickelt, um der Ver nderung im Nutzungsverhalten der Konsumenten gerecht zu werden. So haben beispielsweise ffentlich-rechtliche wie privatrechtliche Fernsehsender eigene Online-Mediatheken, in denen audiovisuelle Inhalte auf Abruf angesehen werden k nnen. Mit der wachsenden Zunahme an digitalen Gesch ftsmodellen erlebt die Film- und Fernsehlandschaft in Deutschland momentan einen einschneidenden Umbruch. Es stellt sich die Frage, ob in Zukunft sowohl das lineare Fernsehen als auch die On-Demand-Angebote in einer Koexistenz agieren k nnen oder ein Modell das andere in einem Konkurrenzausschluss zu verdr ngen vermag.