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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 3,0, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: W01 Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Anteil der Ein-Eltern-Familien an der Gesamtzahl von Familien mit minderj�hrigen Kindern ist in den letzten Jahren best�ndig gestiegen. 2009 betrug er in Nordrhein-Westfalen 17,4%. So lauten die Zahlen in der aktuellsten Sozialberichterstattung vom Ministerium f�r Arbeit (2011). Sie zeigen, dass Ein-Eltern-Familien mittlerweile einen gro�en Teil der Bev�lkerung ausmachen. Viele minderj�hrige Kinder sind davon betroffen und es stellt sich die Frage, wie diese mit der Mutter- oder Vaterlosen Situation umgehen und ob dies einen negativen Einfluss auf die Entwicklung hat. Die Studie Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten aus dem Jahr 2011, vom Deutschen Jugendinstitut ergab, dass Kinder von Alleinerziehenden h�ufiger als Kinder in Paarfamilien angeben, in ihrer Familie nicht �ber alles sprechen zu k�nnen und selten in ihrer Familie Spa� miteinander zu haben (DJI, 2011). Anhand dessen soll in dieser Hausarbeit er�rtert werden, inwieweit Kinder aus Ein-Eltern-Familien im Vergleich zu Kindern in Paarfamilien sozial isolierter sind und was die Soziale Arbeit dagegen unternehmen kann. Es wird beobachtet, ob Kinder aus Ein-Eltern-Familien �fter Merkmale f�r soziale Isolation aufweisen und au�erdem wird untersucht, welchen Einfluss die Eltern auf die soziale Teilhabe des Kindes haben. Des Weiteren soll festgestellt werden, wie Kinder von Alleinerziehenden mit der Trennung der Eltern umgehen und ob sie trotzdem bestehenden Kontakt zum anderen leiblichen Elternteil haben und inwiefern dieser eine Auswirkung auf die soziale Isolation oder Integration des Kindes hat.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 3,0, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: W01 Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Anteil der Ein-Eltern-Familien an der Gesamtzahl von Familien mit minderj�hrigen Kindern ist in den letzten Jahren best�ndig gestiegen. 2009 betrug er in Nordrhein-Westfalen 17,4%. So lauten die Zahlen in der aktuellsten Sozialberichterstattung vom Ministerium f�r Arbeit (2011). Sie zeigen, dass Ein-Eltern-Familien mittlerweile einen gro�en Teil der Bev�lkerung ausmachen. Viele minderj�hrige Kinder sind davon betroffen und es stellt sich die Frage, wie diese mit der Mutter- oder Vaterlosen Situation umgehen und ob dies einen negativen Einfluss auf die Entwicklung hat. Die Studie Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten aus dem Jahr 2011, vom Deutschen Jugendinstitut ergab, dass Kinder von Alleinerziehenden h�ufiger als Kinder in Paarfamilien angeben, in ihrer Familie nicht �ber alles sprechen zu k�nnen und selten in ihrer Familie Spa� miteinander zu haben (DJI, 2011). Anhand dessen soll in dieser Hausarbeit er�rtert werden, inwieweit Kinder aus Ein-Eltern-Familien im Vergleich zu Kindern in Paarfamilien sozial isolierter sind und was die Soziale Arbeit dagegen unternehmen kann. Es wird beobachtet, ob Kinder aus Ein-Eltern-Familien �fter Merkmale f�r soziale Isolation aufweisen und au�erdem wird untersucht, welchen Einfluss die Eltern auf die soziale Teilhabe des Kindes haben. Des Weiteren soll festgestellt werden, wie Kinder von Alleinerziehenden mit der Trennung der Eltern umgehen und ob sie trotzdem bestehenden Kontakt zum anderen leiblichen Elternteil haben und inwiefern dieser eine Auswirkung auf die soziale Isolation oder Integration des Kindes hat.