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Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In ihrem zum Standardwerk zu Intermedialitatstheorien avancierten Werk Intermedialitat beschaftigt sich die Autorin Irina Rajewsky mit den Fragen medialer Grenzuberschreitungen. Anhand literarischer Beispiele, welche Rajewsky mit Film und Fernsehen verknupft, entwickelt die Autorin darin eine Systematik intermedialer Bezuge und schafft eine Einfuhrung in die Grundlagen der Intermedialitat. Der hier vorliegende Essay beschaftigt sich vor allem mit den ersten vier Kapiteln, wobei die Analyse eine kritische Betrachtung mit einschliesst. Zum Schluss des zu betrachtenden Textausschnittes geht Rajewsky noch auf den Begriff der Systemreferenz ein. Die Autorin versucht mit ihrem Werk einerseits einen UEberblick uber die Intermedialitatsforschung zu schaffen, daruber hinaus aber auch Probleme jenes Forschungsfeldes zu beleuchten, welche schon ab den sechziger Jahren eingesetzt haben und zum grossen Teil bis heute anhalten. Sie will also den Versuch wagen, endgultig eine Lucke in der Forschung zu schliessen (vgl. Rajewsky 2002: 3f). Ob ihr das gelungen ist oder nicht, soll in folgendem Aufsatz diskutiert und analysiert werden.
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Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In ihrem zum Standardwerk zu Intermedialitatstheorien avancierten Werk Intermedialitat beschaftigt sich die Autorin Irina Rajewsky mit den Fragen medialer Grenzuberschreitungen. Anhand literarischer Beispiele, welche Rajewsky mit Film und Fernsehen verknupft, entwickelt die Autorin darin eine Systematik intermedialer Bezuge und schafft eine Einfuhrung in die Grundlagen der Intermedialitat. Der hier vorliegende Essay beschaftigt sich vor allem mit den ersten vier Kapiteln, wobei die Analyse eine kritische Betrachtung mit einschliesst. Zum Schluss des zu betrachtenden Textausschnittes geht Rajewsky noch auf den Begriff der Systemreferenz ein. Die Autorin versucht mit ihrem Werk einerseits einen UEberblick uber die Intermedialitatsforschung zu schaffen, daruber hinaus aber auch Probleme jenes Forschungsfeldes zu beleuchten, welche schon ab den sechziger Jahren eingesetzt haben und zum grossen Teil bis heute anhalten. Sie will also den Versuch wagen, endgultig eine Lucke in der Forschung zu schliessen (vgl. Rajewsky 2002: 3f). Ob ihr das gelungen ist oder nicht, soll in folgendem Aufsatz diskutiert und analysiert werden.