Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

Die Sprechakttheorie nach Austin und Searle. Eine kurze Einfuhrung
Paperback

Die Sprechakttheorie nach Austin und Searle. Eine kurze Einfuhrung

$108.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universitat Potsdam (Institut fur Slavistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Was tun wir eigentlich, wenn wir etwas sagen? Diese Frage beschaftigte bereits eine Vielzahl von Philosophen und Sprachwissenschaftlern. Zwei von ihnen sollen in dieser Arbeit vorgestellt werden. Zum einen ist das John Langshaw Austin und seine Theorie der Sprechakte, welche er im Jahre 1962 unter dem Titel How to do things with words in Oxford veroeffentlichte. Sie beschaftigt sich im Wesentlichen mit der Distinktion zwischen performativ und konstativ, auf die in den folgenden Kapiteln eingegangen wird. Es geht um die Frage, was performative AEusserungen sind und wann diese wirksam vollzogen werden. Des Weiteren wird Austins Lehre von den Fehlschlagen betrachtet. Hierbei wird naher beleuchtet, wann eine AEusserung als misslungen gilt und ob eine konstatierende AEusserung mit einem Sprechakt gleichzusetzen ist. Die Sprechakttheorie von John Rogers Searle, welche er im Jahre 1969 in London publizierte, ist eine kritische Auseinandersetzung und - wenn man so will - Weiterentwicklung der Austin'schen Sprechakttheorie. Searles Kritik an Austins Theorie fuhrte dazu, dass er eine eigene Klassifikation von Sprechakten entwickelte, auf die in dieser Arbeit intensiver eingegangen wird.

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
9 March 2016
Pages
24
ISBN
9783668168718

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universitat Potsdam (Institut fur Slavistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Was tun wir eigentlich, wenn wir etwas sagen? Diese Frage beschaftigte bereits eine Vielzahl von Philosophen und Sprachwissenschaftlern. Zwei von ihnen sollen in dieser Arbeit vorgestellt werden. Zum einen ist das John Langshaw Austin und seine Theorie der Sprechakte, welche er im Jahre 1962 unter dem Titel How to do things with words in Oxford veroeffentlichte. Sie beschaftigt sich im Wesentlichen mit der Distinktion zwischen performativ und konstativ, auf die in den folgenden Kapiteln eingegangen wird. Es geht um die Frage, was performative AEusserungen sind und wann diese wirksam vollzogen werden. Des Weiteren wird Austins Lehre von den Fehlschlagen betrachtet. Hierbei wird naher beleuchtet, wann eine AEusserung als misslungen gilt und ob eine konstatierende AEusserung mit einem Sprechakt gleichzusetzen ist. Die Sprechakttheorie von John Rogers Searle, welche er im Jahre 1969 in London publizierte, ist eine kritische Auseinandersetzung und - wenn man so will - Weiterentwicklung der Austin'schen Sprechakttheorie. Searles Kritik an Austins Theorie fuhrte dazu, dass er eine eigene Klassifikation von Sprechakten entwickelte, auf die in dieser Arbeit intensiver eingegangen wird.

Read More
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
9 March 2016
Pages
24
ISBN
9783668168718