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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Einfuhrung Film, Photographie, Medienkunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rolle der Fotograf*innen, deren Anerkennung als Kunstler*innen und als schoepferische Individuen hangt unweigerlich an der Etablierung der Fotografie als Kunst. Lange wurde in Zweifel gestellt, dass der/die Fotograf*in eine Rolle bei der Entstehung einer Fotografie spielt, da er/sie ja nur eine Maschine bedient, welche letzten Endes das Bild erschafft. Heute jedoch scheint es uns als selbstverstandlich, dass es Fotografieausstellungen gibt, dass die Exponate einzeln gerahmt hinter Glasscheiben ausgestellt werden, meistens mit Vermerk auf den/die Kunstler*in des Werkes. Doch dieser Status musste hart erkampft werden. Wesentliche Bedeutung in der Etablierung der Fotografie als Kunst, kommt der Fotografieabteilung des Museum of Modern Art (MoMA) in New York zu. Es scheint, dass sich vor allem wahrend der UEbernahme der Fotografieabteilung des MoMA von John Szarkowski als Nachfolger Edward Steichens ein grosser Wandel im Ansehen der Fotograf*innen vollzog. Um diesen Wandel zu untersuchen und zu bestatigen, wird im Folgenden zuerst auf die bedeutende Rolle der Fotografieabteilung des MoMA bei der Etablierung der Fotografie als Kunst eingegangen. Denn schon vor der Zeit Edward Steichens als Direktor des Fotografieabteilung des MoMA fanden hier Prozesse statt, welche sowohl die Fotografie und ihre Anerkennung als Kunst als auch das Verstandnis von den Fotograf*innen als Kunstler*innen foerderten. Im Anschluss daran werden die beiden Ausstellungen THE FAMILY OF MAN (1955) und THE PHOTOGRAPHER’S EYE (1964) vorgestellt, wobei auf ihren thematischen Inhalt als auch auf ihre Ausstellungsart eingegangen werden soll. Anhand der beiden unterschiedlichen Ausstellungskonzepte, der Herangehensweisen an die Fotografie als Kunst in den Ausstellungen und in Sza
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Einfuhrung Film, Photographie, Medienkunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rolle der Fotograf*innen, deren Anerkennung als Kunstler*innen und als schoepferische Individuen hangt unweigerlich an der Etablierung der Fotografie als Kunst. Lange wurde in Zweifel gestellt, dass der/die Fotograf*in eine Rolle bei der Entstehung einer Fotografie spielt, da er/sie ja nur eine Maschine bedient, welche letzten Endes das Bild erschafft. Heute jedoch scheint es uns als selbstverstandlich, dass es Fotografieausstellungen gibt, dass die Exponate einzeln gerahmt hinter Glasscheiben ausgestellt werden, meistens mit Vermerk auf den/die Kunstler*in des Werkes. Doch dieser Status musste hart erkampft werden. Wesentliche Bedeutung in der Etablierung der Fotografie als Kunst, kommt der Fotografieabteilung des Museum of Modern Art (MoMA) in New York zu. Es scheint, dass sich vor allem wahrend der UEbernahme der Fotografieabteilung des MoMA von John Szarkowski als Nachfolger Edward Steichens ein grosser Wandel im Ansehen der Fotograf*innen vollzog. Um diesen Wandel zu untersuchen und zu bestatigen, wird im Folgenden zuerst auf die bedeutende Rolle der Fotografieabteilung des MoMA bei der Etablierung der Fotografie als Kunst eingegangen. Denn schon vor der Zeit Edward Steichens als Direktor des Fotografieabteilung des MoMA fanden hier Prozesse statt, welche sowohl die Fotografie und ihre Anerkennung als Kunst als auch das Verstandnis von den Fotograf*innen als Kunstler*innen foerderten. Im Anschluss daran werden die beiden Ausstellungen THE FAMILY OF MAN (1955) und THE PHOTOGRAPHER’S EYE (1964) vorgestellt, wobei auf ihren thematischen Inhalt als auch auf ihre Ausstellungsart eingegangen werden soll. Anhand der beiden unterschiedlichen Ausstellungskonzepte, der Herangehensweisen an die Fotografie als Kunst in den Ausstellungen und in Sza