Goethes Altersgedicht Urworte. Orphisch.Die Renaissance der Mythologie und des Mythos, Aylin Bilmez (9783668152144) — Readings Books

Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

Goethes Altersgedicht  Urworte. Orphisch.Die Renaissance der Mythologie und des Mythos
Paperback

Goethes Altersgedicht Urworte. Orphisch.Die Renaissance der Mythologie und des Mythos

$110.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Technische Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut fur Germanistik), Veranstaltung: Formen der Lyrik um 1800, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit behandelt das Gedicht Urworte. Orphisch von Johann Wolfgang Goethe, welches zu einem der vielen mannigfaltigen Meisterwerke seiner Zeit wurde. Neben seiner vielen kulturellen Interessen, welche vor allem hinsichtlich der griechischen Mythologie ausgepragt waren, nimmt Goethe in diesem Gedicht Fuhlung mit dem Geist einer Epoche des Griechentums. Anhand dieses Interesse werden die Elemente in seinem Werk durch sein breites Ausdrucksspektrum von einer erfahrungsgeleiteten Weltweisheit wiederbelebt, welche zu erkenntnisvollen Lebensgesetzen formuliert werden. Es ist der 8. Oktober 18171 und Goethe hat soeben das Gedicht Urworte. Orphisch ausgeschrieben und beendet seine Arbeit mit einem kurzen Brief an seinen Freund Knebel. In diesem Brief teilt Goethe ihm mit, dass er durch die Mythologen Hermann, Creuzer, Zoega und Welcker bis in die orphischen Finsternisse geraten sei, nachdem er zuvor in seinem Brief an den Mythologen Professor Creuzer geschrieben hatte: Sie haben mich genoetigt, in eine Region hineinzuschauen, vor der ich mich sonst angstlich zu huten pflege. Anhand der Analyse des vorliegenden Gedichts werde ich zu dem Grund gelangen, warum Goethe es dennoch gewagt hat, in diese Region hineinzuschauen und warum er sich gerade fur diese funf Urworte entschieden hat. Als Mittel dafur, werde ich unter anderem den obigen Tagebucheintrag miteinbeziehen, um eine Ruckkopplung zum Gedicht herstellen zu koennen. Anschliessend gehe ich auf den Inhalt des Gedichts ein, wobei erganzend biografische Aspekte mitbetrachtet werden, und fasse abschliessend meine Erkenntnisse und Resultate zu den Leitfragen im Fazit zusammen.

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
17 February 2016
Pages
28
ISBN
9783668152144

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Technische Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut fur Germanistik), Veranstaltung: Formen der Lyrik um 1800, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit behandelt das Gedicht Urworte. Orphisch von Johann Wolfgang Goethe, welches zu einem der vielen mannigfaltigen Meisterwerke seiner Zeit wurde. Neben seiner vielen kulturellen Interessen, welche vor allem hinsichtlich der griechischen Mythologie ausgepragt waren, nimmt Goethe in diesem Gedicht Fuhlung mit dem Geist einer Epoche des Griechentums. Anhand dieses Interesse werden die Elemente in seinem Werk durch sein breites Ausdrucksspektrum von einer erfahrungsgeleiteten Weltweisheit wiederbelebt, welche zu erkenntnisvollen Lebensgesetzen formuliert werden. Es ist der 8. Oktober 18171 und Goethe hat soeben das Gedicht Urworte. Orphisch ausgeschrieben und beendet seine Arbeit mit einem kurzen Brief an seinen Freund Knebel. In diesem Brief teilt Goethe ihm mit, dass er durch die Mythologen Hermann, Creuzer, Zoega und Welcker bis in die orphischen Finsternisse geraten sei, nachdem er zuvor in seinem Brief an den Mythologen Professor Creuzer geschrieben hatte: Sie haben mich genoetigt, in eine Region hineinzuschauen, vor der ich mich sonst angstlich zu huten pflege. Anhand der Analyse des vorliegenden Gedichts werde ich zu dem Grund gelangen, warum Goethe es dennoch gewagt hat, in diese Region hineinzuschauen und warum er sich gerade fur diese funf Urworte entschieden hat. Als Mittel dafur, werde ich unter anderem den obigen Tagebucheintrag miteinbeziehen, um eine Ruckkopplung zum Gedicht herstellen zu koennen. Anschliessend gehe ich auf den Inhalt des Gedichts ein, wobei erganzend biografische Aspekte mitbetrachtet werden, und fasse abschliessend meine Erkenntnisse und Resultate zu den Leitfragen im Fazit zusammen.

Read More
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
17 February 2016
Pages
28
ISBN
9783668152144