Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,3, Universitat Osnabruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die fortschreitende Mediatisierung und Modernisierung treten soziale Netzwerke und das Internet per se immer weiter in den Vordergrund und in den Alltag. Noch vor einigen Jahren waren Internet und die darin implementierten sozialen Netzwerke nur ein weiteres Medium, mit dem Kommunikation und das Beziehen von Informationen moeglich und erleichtert wurden. Jedoch verdeutlicht zum Beispiel die Mobilisierung von grossen Menschenmassen wahrend den Revolutionen in den arabischen Landern, welche Wirkung das Internet auf die Menschen besitzen kann. Es konnte nicht nur durch wenig Aufwand eine grosse Menschenmasse mobilisiert werden, es wurde auch die Aufmerksamkeit vom Ausland auf diesen, fur die arabischen Lander, wichtigen Transformationsprozess gelenkt. Es profitieren nicht nur Burger von diesem technologischen Wandel, sondern auch die Politiker. Durch die grosse Reichweite des Internets benutzen politische Akteure dieses Medium als gunstige Wahlkampfvariante. Beispiele dafur finden sich im amerikanischen Wahlkampf im Jahr 2008 und im deutschen Bundestagswahlkampf 2009 wieder. Der derzeitige US-Prasident Barack Obama erkannte das Potential des Internets und vor allem jenes der Sozialen Netzwerke, wie z.B. Facebook, Twitter und Youtube. Circa 30 Millionen Menschen nutzten im Jahr 2008 wahrend der amerikanischen Prasidentschaftswahlen das soziale Netzwerk Facebook. Damit hatte der damalige Prasidentschaftskandidat Barack Obama die Moeglichkeit mit kostengunstigen Mitteln grosse Teile der amerikanischen Bevoelkerung, und die fur seinen Wahlkampf wichtigen Zielgruppen zu erreichen. Nicht nur die politische Kommunikation zwischen politischen Akteuren und Wahlern wurde erleichtert, auch das Wahlerverhalten und die unterschiedlichen Stimmungen in der Gesellschaft konnten aufgefasst und analysiert we
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,3, Universitat Osnabruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die fortschreitende Mediatisierung und Modernisierung treten soziale Netzwerke und das Internet per se immer weiter in den Vordergrund und in den Alltag. Noch vor einigen Jahren waren Internet und die darin implementierten sozialen Netzwerke nur ein weiteres Medium, mit dem Kommunikation und das Beziehen von Informationen moeglich und erleichtert wurden. Jedoch verdeutlicht zum Beispiel die Mobilisierung von grossen Menschenmassen wahrend den Revolutionen in den arabischen Landern, welche Wirkung das Internet auf die Menschen besitzen kann. Es konnte nicht nur durch wenig Aufwand eine grosse Menschenmasse mobilisiert werden, es wurde auch die Aufmerksamkeit vom Ausland auf diesen, fur die arabischen Lander, wichtigen Transformationsprozess gelenkt. Es profitieren nicht nur Burger von diesem technologischen Wandel, sondern auch die Politiker. Durch die grosse Reichweite des Internets benutzen politische Akteure dieses Medium als gunstige Wahlkampfvariante. Beispiele dafur finden sich im amerikanischen Wahlkampf im Jahr 2008 und im deutschen Bundestagswahlkampf 2009 wieder. Der derzeitige US-Prasident Barack Obama erkannte das Potential des Internets und vor allem jenes der Sozialen Netzwerke, wie z.B. Facebook, Twitter und Youtube. Circa 30 Millionen Menschen nutzten im Jahr 2008 wahrend der amerikanischen Prasidentschaftswahlen das soziale Netzwerk Facebook. Damit hatte der damalige Prasidentschaftskandidat Barack Obama die Moeglichkeit mit kostengunstigen Mitteln grosse Teile der amerikanischen Bevoelkerung, und die fur seinen Wahlkampf wichtigen Zielgruppen zu erreichen. Nicht nur die politische Kommunikation zwischen politischen Akteuren und Wahlern wurde erleichtert, auch das Wahlerverhalten und die unterschiedlichen Stimmungen in der Gesellschaft konnten aufgefasst und analysiert we