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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg, Villingen-Schwenningen, fruher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bewertung von Unternehmen beschaftigt die Betriebswirtschaftslehre schon seit jeher und stellt den Bewerter vor eine komplizierte Aufgabe. Um Fehlbewertungen in diesem komplexen Umfeld zu minimieren, hat es sich die Betriebswirtschaftslehre zur Aufgabe gemacht, fur verschiedene Unternehmensbewertungsanlasse und Unternehmenstypen moglichst Bewertungsverfahren zu entwickeln, die die jeweiligen Besonderheiten berucksichtigen. In der derzeitigen theoretischen Diskussion stehen das Ertragswertverfahren und das Discounted Cashflow-Verfahren (DCF-Verfahren) im Mittelpunkt. Das Ertragswertverfahren war im deutschsprachigen Raum jahrelang das vorherrschende Verfahren. Im Zuge der Globalisierung und des zunehmenden wertorientierten Denkens in der Unternehmensfuhrung hielt die Unternehmensbewertung nach dem DCF-Verfahren, das aus dem angloamerikanischen Raum stammt, auch im deutschsprachigen Raum Einzug. Die Diskussion beschaftigt sich insbesondere damit, inwieweit die beiden Verfahren auf unterschiedlichen Ansatzen beruhen und inwiefern das DCF-Verfahren auf den deutschsprachigen Raum ubertragen werden kann. Trotz der enormen volkswirtschaftlichen Bedeutung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), wurde dieser Bereich weitestgehend aus der Unternehmensbewertungsdiskussion ausgeklammert. Der bisher einzige Ansatz in der Unternehmensbewertungstheorie, der nahezu alle Besonderheiten von KMU berucksichtigt, wurde von Behringer in einem modifizierten Ertragswertverfahren entwickelt. Der Ansatz von Behringer beschaftigt sich jedoch nicht mit dem Prognoseproblem der Unternehmensbewertung. Dies entsteht durch die von Theorie und Praxis geforderte Zukunftsbezogenheit der Unternehmensbewertung. Die aufgezeigte Problematik wird dadurch verstarkt, dass in den nachsten J
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg, Villingen-Schwenningen, fruher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bewertung von Unternehmen beschaftigt die Betriebswirtschaftslehre schon seit jeher und stellt den Bewerter vor eine komplizierte Aufgabe. Um Fehlbewertungen in diesem komplexen Umfeld zu minimieren, hat es sich die Betriebswirtschaftslehre zur Aufgabe gemacht, fur verschiedene Unternehmensbewertungsanlasse und Unternehmenstypen moglichst Bewertungsverfahren zu entwickeln, die die jeweiligen Besonderheiten berucksichtigen. In der derzeitigen theoretischen Diskussion stehen das Ertragswertverfahren und das Discounted Cashflow-Verfahren (DCF-Verfahren) im Mittelpunkt. Das Ertragswertverfahren war im deutschsprachigen Raum jahrelang das vorherrschende Verfahren. Im Zuge der Globalisierung und des zunehmenden wertorientierten Denkens in der Unternehmensfuhrung hielt die Unternehmensbewertung nach dem DCF-Verfahren, das aus dem angloamerikanischen Raum stammt, auch im deutschsprachigen Raum Einzug. Die Diskussion beschaftigt sich insbesondere damit, inwieweit die beiden Verfahren auf unterschiedlichen Ansatzen beruhen und inwiefern das DCF-Verfahren auf den deutschsprachigen Raum ubertragen werden kann. Trotz der enormen volkswirtschaftlichen Bedeutung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), wurde dieser Bereich weitestgehend aus der Unternehmensbewertungsdiskussion ausgeklammert. Der bisher einzige Ansatz in der Unternehmensbewertungstheorie, der nahezu alle Besonderheiten von KMU berucksichtigt, wurde von Behringer in einem modifizierten Ertragswertverfahren entwickelt. Der Ansatz von Behringer beschaftigt sich jedoch nicht mit dem Prognoseproblem der Unternehmensbewertung. Dies entsteht durch die von Theorie und Praxis geforderte Zukunftsbezogenheit der Unternehmensbewertung. Die aufgezeigte Problematik wird dadurch verstarkt, dass in den nachsten J