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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,2, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen (Fakultaet fuer Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaeftigt sich mit den Unsterblichkeitsmotivenin in J.R.R. Tolkiens "Der Herr der Ringe". Die auffaelligsten Motive werden erwaehnt, zwei davon ausfuehrlich behandelt und abschliessend einander gegenueber gestellt. Dem voran steht ein kurzer Umriss, wie in etwa Tolkiens Gesamtfiktion entstand - sofern sich das nachvollziehen laesst - um zu zeigen, wie viel Zeit in das Entwickeln einer fantastischen Welt gesteckt werden muss, um sie so lueckenlos werden zu lassen, dass sich daran forschen laesst. Auf den "Herrn der Ringe" kam ich, weil das Thema "Literatur" aus Zeitgruenden vom Semesterplan unseres Proseminars gestrichen wurde. Mir fielen wieder die vielen Fragen ein, die sich mir waehrend der Lektuere des "Herrn der Ringe" aufdraengten und denen ich nie ganz auf den Grund gegangen bin. Beginnt man nun, an der Oberflaeche zu kratzen, so ergeben sich, selbst nach zufriedenstellenden Antworten, wieder neue Fragen. Darum stellt diese Arbeit in jedem Fall nur eine Auswahl dessen dar, was es verdient haette, in diesem Zusammenhang erforscht zu werden. Dennoch handelt es sich dabei nicht um unzusammenhaengende Bruchstuecke eines unvollstaendigen Ganzen. Bei den, bei ihrem jeweils ersten Auftreten, mit * gekennzeichneten Begriffen handelt es sich um Namen von Orten und Personen aus Tolkiens Fiktion, die in keinem direkten Zusammenhang mit der Verstaendlichkeit der Gedankengaenge stehen, die aber trotzdem nicht einfach weggelassen werden sollen. Um das Ganze abzurunden und, soweit moeglich, formal vollstaendig zu bleiben, findet sich im Anhang ein Glossar, das diese Begriffe in alphabethischer Reihenfolge erklaert.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,2, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen (Fakultaet fuer Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaeftigt sich mit den Unsterblichkeitsmotivenin in J.R.R. Tolkiens "Der Herr der Ringe". Die auffaelligsten Motive werden erwaehnt, zwei davon ausfuehrlich behandelt und abschliessend einander gegenueber gestellt. Dem voran steht ein kurzer Umriss, wie in etwa Tolkiens Gesamtfiktion entstand - sofern sich das nachvollziehen laesst - um zu zeigen, wie viel Zeit in das Entwickeln einer fantastischen Welt gesteckt werden muss, um sie so lueckenlos werden zu lassen, dass sich daran forschen laesst. Auf den "Herrn der Ringe" kam ich, weil das Thema "Literatur" aus Zeitgruenden vom Semesterplan unseres Proseminars gestrichen wurde. Mir fielen wieder die vielen Fragen ein, die sich mir waehrend der Lektuere des "Herrn der Ringe" aufdraengten und denen ich nie ganz auf den Grund gegangen bin. Beginnt man nun, an der Oberflaeche zu kratzen, so ergeben sich, selbst nach zufriedenstellenden Antworten, wieder neue Fragen. Darum stellt diese Arbeit in jedem Fall nur eine Auswahl dessen dar, was es verdient haette, in diesem Zusammenhang erforscht zu werden. Dennoch handelt es sich dabei nicht um unzusammenhaengende Bruchstuecke eines unvollstaendigen Ganzen. Bei den, bei ihrem jeweils ersten Auftreten, mit * gekennzeichneten Begriffen handelt es sich um Namen von Orten und Personen aus Tolkiens Fiktion, die in keinem direkten Zusammenhang mit der Verstaendlichkeit der Gedankengaenge stehen, die aber trotzdem nicht einfach weggelassen werden sollen. Um das Ganze abzurunden und, soweit moeglich, formal vollstaendig zu bleiben, findet sich im Anhang ein Glossar, das diese Begriffe in alphabethischer Reihenfolge erklaert.