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Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,7, Technische Universitat Dresden (Insitut fur Kunst- und Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Von den Medien wieder und wieder als DER Entertainer gefeiert, gilt Robbie Williams als einer der erfolgreichsten Popkunstler unserer Zeit. So kann er als einziger Musiker 13 Britt-Awards sein Eigen nennen und auf einen beachtlichen Verkaufserfolg von nahezu 20 Millionen Alben weltweit schauen. Eine neulich durchgefuhrte Umfrage unter VH-1 Zuschauern ergab, dass er zu den wichtigsten Persoenlichkeiten der Musikgeschichte zahlt. Dabei schlug er sogar Ikonen wie Michael Jackson, Elvis Presley oder Frank Sinatra. Sein bisher groesster und aufsehendster Erfolg ist wohl die Unterzeichnung seines neuen Plattenvertrages bei EMI-Records uber 80 Millionen Pfund (ca. 127 Millionen Euro) Anfang Oktober 20021. Dieser raumt Williams nicht nur zahlreiche Freiheiten ein sondern ist zudem der zweitgroesste Plattenvertrag der Popmusikgeschichte, der bisher unterzeichnet wurde. Dennoch scheiden sich an ihm die Geister. Schon als Mitglied der Boygroup Take That galt er als der Bad Boy der Band. Dieses Image schien er auch zu bestatigen, als er 1995 voellig betrunken auf der Buhne des Glastonbury-Festivals auftauchte, was fur ihn das Ende seiner Karriere als Take That -Mitglied bedeutete. Auch nach seiner Trennung von der Boygroup standen eher seine Sauftouren und Frauengeschichten im Vordergrund oeffentlichen Interesses, als seine musikalischen Leistungen. Die alkoholischen Exzesse sind, so die Aussage Williams, uberwunden. Trotzdem ist es immer noch Bestandteil vieler seiner Konzerte, vor dem Publikum die Hosen herunterzulassen und anzugliche Bemerkungen gegenuber dem weiblichen Publikum zu machen. So passt es scheinbar gar nicht ins Bild, dass Robbie Williams ploetzlich in Anzug und Krawatte in der ehrwurdigen Royal Albert Hall Swingstandarts im Stile Sinatras prasentiert. Dennoch hat er mit diesem Konz
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,7, Technische Universitat Dresden (Insitut fur Kunst- und Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Von den Medien wieder und wieder als DER Entertainer gefeiert, gilt Robbie Williams als einer der erfolgreichsten Popkunstler unserer Zeit. So kann er als einziger Musiker 13 Britt-Awards sein Eigen nennen und auf einen beachtlichen Verkaufserfolg von nahezu 20 Millionen Alben weltweit schauen. Eine neulich durchgefuhrte Umfrage unter VH-1 Zuschauern ergab, dass er zu den wichtigsten Persoenlichkeiten der Musikgeschichte zahlt. Dabei schlug er sogar Ikonen wie Michael Jackson, Elvis Presley oder Frank Sinatra. Sein bisher groesster und aufsehendster Erfolg ist wohl die Unterzeichnung seines neuen Plattenvertrages bei EMI-Records uber 80 Millionen Pfund (ca. 127 Millionen Euro) Anfang Oktober 20021. Dieser raumt Williams nicht nur zahlreiche Freiheiten ein sondern ist zudem der zweitgroesste Plattenvertrag der Popmusikgeschichte, der bisher unterzeichnet wurde. Dennoch scheiden sich an ihm die Geister. Schon als Mitglied der Boygroup Take That galt er als der Bad Boy der Band. Dieses Image schien er auch zu bestatigen, als er 1995 voellig betrunken auf der Buhne des Glastonbury-Festivals auftauchte, was fur ihn das Ende seiner Karriere als Take That -Mitglied bedeutete. Auch nach seiner Trennung von der Boygroup standen eher seine Sauftouren und Frauengeschichten im Vordergrund oeffentlichen Interesses, als seine musikalischen Leistungen. Die alkoholischen Exzesse sind, so die Aussage Williams, uberwunden. Trotzdem ist es immer noch Bestandteil vieler seiner Konzerte, vor dem Publikum die Hosen herunterzulassen und anzugliche Bemerkungen gegenuber dem weiblichen Publikum zu machen. So passt es scheinbar gar nicht ins Bild, dass Robbie Williams ploetzlich in Anzug und Krawatte in der ehrwurdigen Royal Albert Hall Swingstandarts im Stile Sinatras prasentiert. Dennoch hat er mit diesem Konz