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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1, Karl-Franzens-Universitat Graz (Institut fur Katechetik und Religionspadagogik), Veranstaltung: Ethik der Religionen und Kulturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Diskussion uber Sterbehilfe prallen auch die unterschiedlichen Sichtweisen der verschiedensten Religionen bzw. Weltanschauungen auf einander. Diese Arbeit prasentiert einen UEberblick uber die verschiedenen Konzepte von Tod, Sterbehilfe und Jenseits in den Weltreligionen. Es soll zuerst einmal die Einstellung zum Sterben und Tod der funf grossen Weltreligionen aufgezeigt werden. Auch der jeweiligen Vorstellung des Lebens nach dem Tode wird Raum gegeben, da sie nicht unbedeutend fur Befurwortung oder Ablehnung der Sterbehilfe in ihren verschiedensten Facetten darstellt. Diesem folgt dann ein UEberblick uber die jeweiligen ethischen Begrundungen bezuglich der Sterbehilfe. Wobei unter aktiver Sterbehilfe das gezielte Toeten eines Menschen und unter arztlich assistierten Suizid das zur Verfugungstellen eines toedlichen Mittels von einem Arzt verstanden werden soll. Im Unterschied dazu ist unter passiver Sterbehilfe der Verzicht auf lebensverlangernde Massnahmen und unter indirekter Sterbehilfe die Verabreichung von schmerzlindernden Mitteln unter Inkaufnahme der dadurch verursachten Lebensverkurzung zu verstehen. Abschliessend wird noch ein Blick auf die moegliche Einbindung in den Ethikunterricht geworfen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1, Karl-Franzens-Universitat Graz (Institut fur Katechetik und Religionspadagogik), Veranstaltung: Ethik der Religionen und Kulturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Diskussion uber Sterbehilfe prallen auch die unterschiedlichen Sichtweisen der verschiedensten Religionen bzw. Weltanschauungen auf einander. Diese Arbeit prasentiert einen UEberblick uber die verschiedenen Konzepte von Tod, Sterbehilfe und Jenseits in den Weltreligionen. Es soll zuerst einmal die Einstellung zum Sterben und Tod der funf grossen Weltreligionen aufgezeigt werden. Auch der jeweiligen Vorstellung des Lebens nach dem Tode wird Raum gegeben, da sie nicht unbedeutend fur Befurwortung oder Ablehnung der Sterbehilfe in ihren verschiedensten Facetten darstellt. Diesem folgt dann ein UEberblick uber die jeweiligen ethischen Begrundungen bezuglich der Sterbehilfe. Wobei unter aktiver Sterbehilfe das gezielte Toeten eines Menschen und unter arztlich assistierten Suizid das zur Verfugungstellen eines toedlichen Mittels von einem Arzt verstanden werden soll. Im Unterschied dazu ist unter passiver Sterbehilfe der Verzicht auf lebensverlangernde Massnahmen und unter indirekter Sterbehilfe die Verabreichung von schmerzlindernden Mitteln unter Inkaufnahme der dadurch verursachten Lebensverkurzung zu verstehen. Abschliessend wird noch ein Blick auf die moegliche Einbindung in den Ethikunterricht geworfen.