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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Arthur Schopenhauer: Die Welt als Wille und Vorstellung, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits in der Vorrede zur ersten Auflage von Die Welt als Wille und Vorstellung betont Schopenhauer, dass fur das Verstandnis seines Werkes nicht nur Kants Philosophie, sondern auch die Gedanken Platons unerlasslich sind. Vor allem im dritten Buch seines Hauptwerkes, das im Wesentlichen Schopenhauers AEsthetik enthalt, wird dies in Bezug auf Platon sehr deutlich, denn dort bilden die modifizierten Ideen Platons die Grundvoraussetzung fur die asthetische Erkenntnis, die mittels der Kontemplation gewonnen werden soll. In dieser vorliegenden Arbeit soll nun in einem ersten Schritt gezeigt werden, wie Schopenhauer die Platonische Ideenlehre versteht und diese hinsichtlich seines Gesamtwerkes modifiziert. In einem zweiten Schritt soll nun dieser Zugang zu den Ideen in den Blick genommen werden. Dabei wird Schopenhauers Verstandnis der (asthetischen) Kontemplation verdeutlicht werden und das Verhaltnis von erkennendem Subjekt und ‘Platonischer Idee’ offensichtlich werden. In einem dritten Schritt soll nun uber diese gewonnenen Erkenntnisse der Kontemplation reflektiert werden. Dabei wird sich zeigen, dass Schopenhauers Weg zur asthetischen Erkenntnis nicht unproblematisch verlauft. So werden einzelne Widerspruchlichkeiten angedeutet.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Arthur Schopenhauer: Die Welt als Wille und Vorstellung, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits in der Vorrede zur ersten Auflage von Die Welt als Wille und Vorstellung betont Schopenhauer, dass fur das Verstandnis seines Werkes nicht nur Kants Philosophie, sondern auch die Gedanken Platons unerlasslich sind. Vor allem im dritten Buch seines Hauptwerkes, das im Wesentlichen Schopenhauers AEsthetik enthalt, wird dies in Bezug auf Platon sehr deutlich, denn dort bilden die modifizierten Ideen Platons die Grundvoraussetzung fur die asthetische Erkenntnis, die mittels der Kontemplation gewonnen werden soll. In dieser vorliegenden Arbeit soll nun in einem ersten Schritt gezeigt werden, wie Schopenhauer die Platonische Ideenlehre versteht und diese hinsichtlich seines Gesamtwerkes modifiziert. In einem zweiten Schritt soll nun dieser Zugang zu den Ideen in den Blick genommen werden. Dabei wird Schopenhauers Verstandnis der (asthetischen) Kontemplation verdeutlicht werden und das Verhaltnis von erkennendem Subjekt und ‘Platonischer Idee’ offensichtlich werden. In einem dritten Schritt soll nun uber diese gewonnenen Erkenntnisse der Kontemplation reflektiert werden. Dabei wird sich zeigen, dass Schopenhauers Weg zur asthetischen Erkenntnis nicht unproblematisch verlauft. So werden einzelne Widerspruchlichkeiten angedeutet.