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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universitaet Kiel (Klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Augustus und die Genese des Roemischen Kaisertums, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Militaer stellt seit dem Beginn der Geschichtsschreibung eine bedeutende Rolle fuer das Bestehen und Fallen eines grossen Machthabers dar. Zum einen muss die Armee als Garant fuer die Sicherstellung und Erhaltung der Macht betrachtet werden und zum anderen als der Faktor, der diese Macht zerstoeren kann. Auch Augustus nutzte das Heer zu Klaerung der Machtfrage. Entscheidend fuer seine lange Amtszeit und die Erhaltung der Strukturen des augusteischen Prinzipats mit wenigen Veraenderungen ueber zweihundert Jahre waren seine Heeresreformen. In dieser Hausarbeit moechte ich auf diese Reformen eingehen, sie erlaeutern und mit Bezug zur Vergangenheit erklaeren, welche Verbesserungen bzw. Gefahrenpotentiale durch Augustus so eliminiert wurden. Ich werde darauf eingehen, welche Aufgaben August zu bewaeltigen hatte und welche Strategien er dabei einsetzte. Explizit werde ich bei den Reformen die Schwerpunkte auf die Reduzierung der Truppenstaerke und die dadurch bedingte neue Verteilung der Legionen legen. Desweiteren gehe ich auf die Versorgung der Soldaten und Veteranen waehrend und nach dem Dienst sowie auf die damit verbundene Militaerkasse ein. In einem weiteren Abschnitt stelle ich den Beziehungswandel der Soldaten zu Augustus dar. Hierbei werde ich mich vor allem auf die Buecher von Jochen Bleicken "Augustus - Eine Biographie" und "Augustus und die Begruendung des roemischen Kaisertums" von Klaus Bringmann und Thomas Schaerfer beziehen. Auch die von Augustus selbst verfassten "res gestae" und die Aufzeichnungen des Cassius Dio finden ihr Gewicht. Einsetzen werde ich nach einer kleinen Exkursion in den geschichtlichen Hintergrund nach der Schlacht bei Actium 31 v. Chr. In dieser Schlacht hat Octavian seinen letzten Konkurrenten M. Antonius
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universitaet Kiel (Klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Augustus und die Genese des Roemischen Kaisertums, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Militaer stellt seit dem Beginn der Geschichtsschreibung eine bedeutende Rolle fuer das Bestehen und Fallen eines grossen Machthabers dar. Zum einen muss die Armee als Garant fuer die Sicherstellung und Erhaltung der Macht betrachtet werden und zum anderen als der Faktor, der diese Macht zerstoeren kann. Auch Augustus nutzte das Heer zu Klaerung der Machtfrage. Entscheidend fuer seine lange Amtszeit und die Erhaltung der Strukturen des augusteischen Prinzipats mit wenigen Veraenderungen ueber zweihundert Jahre waren seine Heeresreformen. In dieser Hausarbeit moechte ich auf diese Reformen eingehen, sie erlaeutern und mit Bezug zur Vergangenheit erklaeren, welche Verbesserungen bzw. Gefahrenpotentiale durch Augustus so eliminiert wurden. Ich werde darauf eingehen, welche Aufgaben August zu bewaeltigen hatte und welche Strategien er dabei einsetzte. Explizit werde ich bei den Reformen die Schwerpunkte auf die Reduzierung der Truppenstaerke und die dadurch bedingte neue Verteilung der Legionen legen. Desweiteren gehe ich auf die Versorgung der Soldaten und Veteranen waehrend und nach dem Dienst sowie auf die damit verbundene Militaerkasse ein. In einem weiteren Abschnitt stelle ich den Beziehungswandel der Soldaten zu Augustus dar. Hierbei werde ich mich vor allem auf die Buecher von Jochen Bleicken "Augustus - Eine Biographie" und "Augustus und die Begruendung des roemischen Kaisertums" von Klaus Bringmann und Thomas Schaerfer beziehen. Auch die von Augustus selbst verfassten "res gestae" und die Aufzeichnungen des Cassius Dio finden ihr Gewicht. Einsetzen werde ich nach einer kleinen Exkursion in den geschichtlichen Hintergrund nach der Schlacht bei Actium 31 v. Chr. In dieser Schlacht hat Octavian seinen letzten Konkurrenten M. Antonius