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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Europarecht, Voelkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 13,00, Universitat Leipzig (Juristenfakultat - Lehrstuhl fur Europarecht, Voelkerrecht und OEffentliches Recht), Veranstaltung: Politik, Recht und Praxis des UN-Sicherheitsrates, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, umfassend uber das Konzept der internationalen Schutzverantwortung als aufstrebende Norm zu informieren und den aktuellen Stand der Diskussion um die wichtigsten Detailfragen einer moeglichen Normierung des Prinzips abzubilden. Die vorliegende Arbeit ist inhaltlich zweigliedrig aufgebaut. Zuerst soll das Konzept der internationalen Schutzverantwortung bei massenhaften Menschenrechtsverletzungen unter Bezugnahme auf Entstehung, Entwicklung und dogmatische Grundlagen erlautert werden. Dabei wird zunachst darauf eingegangen, von welchen Menschenrechten in diesem Zusammenhang gesprochen wird, wie diese umgesetzt werden und inwiefern die Regierungen fur deren Nichteinhaltung verantwortlich sind. Anschliessend wird der Begriff der Staatensouveranitat in seiner neueren Definition ausgehend vom Gewalt- und Interventionsverbot der UN-Charta dargestellt. Danach erfolgt eine Zusammenfassung der Entwicklung des Konzepts von der humanitaren Intervention bis hin zur heutigen responsibility to protect . In einem zweiten Schritt werden dann die mit der Normierung der Schutzverantwortung verbundenen Fragen beleuchtet: Soll die Schutzverantwortung eine voelkerrechtlich verpflichtende Norm werden? Welche Konsequenzen ergeben sich? Und wie koennte man das Konzept als Norm etablieren? Zum Abschluss werden die herausgearbeiteten Erkenntnisse zusammengefasst und wertende Folgerungen angeboten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Europarecht, Voelkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 13,00, Universitat Leipzig (Juristenfakultat - Lehrstuhl fur Europarecht, Voelkerrecht und OEffentliches Recht), Veranstaltung: Politik, Recht und Praxis des UN-Sicherheitsrates, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, umfassend uber das Konzept der internationalen Schutzverantwortung als aufstrebende Norm zu informieren und den aktuellen Stand der Diskussion um die wichtigsten Detailfragen einer moeglichen Normierung des Prinzips abzubilden. Die vorliegende Arbeit ist inhaltlich zweigliedrig aufgebaut. Zuerst soll das Konzept der internationalen Schutzverantwortung bei massenhaften Menschenrechtsverletzungen unter Bezugnahme auf Entstehung, Entwicklung und dogmatische Grundlagen erlautert werden. Dabei wird zunachst darauf eingegangen, von welchen Menschenrechten in diesem Zusammenhang gesprochen wird, wie diese umgesetzt werden und inwiefern die Regierungen fur deren Nichteinhaltung verantwortlich sind. Anschliessend wird der Begriff der Staatensouveranitat in seiner neueren Definition ausgehend vom Gewalt- und Interventionsverbot der UN-Charta dargestellt. Danach erfolgt eine Zusammenfassung der Entwicklung des Konzepts von der humanitaren Intervention bis hin zur heutigen responsibility to protect . In einem zweiten Schritt werden dann die mit der Normierung der Schutzverantwortung verbundenen Fragen beleuchtet: Soll die Schutzverantwortung eine voelkerrechtlich verpflichtende Norm werden? Welche Konsequenzen ergeben sich? Und wie koennte man das Konzept als Norm etablieren? Zum Abschluss werden die herausgearbeiteten Erkenntnisse zusammengefasst und wertende Folgerungen angeboten.