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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Katholische Fachhochschule Mainz, Veranstaltung: Vorlesung, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschliche Kommunikation verlauft vor allem uber Sprache und Schrift. Das sich mitteilen erfullt dabei mehrere Funktionen: aktueller Austausch von sachbezogenen Informationen; ermoeglicht Erfahrungen, Ideen und Gedanken Anderen zuganglich zu machen. Die gesprochene UEberlieferung von Informationen bergen jedoch die Gefahr das Inhalte verloren gehen oder verfalscht werden. Durch die schriftliche Mitteilung gelingt es nun den Menschen Informationen zu konservieren und damit die eigene Existenz zu belegen. Denn ohne schriftliche Zeugnisse hinterlassen wir wenig bis keine Spuren. Das eigene Handeln zu dokumentieren und schriftlich festzuhalten heisst auch, es fur andere transparent und nachvollziehbar zu machen. Wahrend es historisch z.B. zahlreiche Dokumente gesellschaftspolitischer Entscheidungsprozesse und medizinischer Untersuchungen existieren, gibt es kaum archivierte Dokumente welche die berufliche Pflege beschreiben. Somit kann der Alltag der Pflege, ihre Tatigkeiten, Erfahrungen und daraus resultierenden Wissen kaum ermittelt werden. Kenntnisse und Erkenntnisse sind so vorwiegend uber privater Korrespondenz z.B. uber Briefe von pflegenden Diakonissen verfugbar. Somit sind viele, von pflegenden uber Jahre gesammelten Erkenntnisse, entsprechend in Vergessenheit geraten und die Leistungen der Pflegenden sind nicht oeffentlich sichtbar geworden. Dieses Phanomen setzt sich im gegenwartigen pflegeberuflichen Kontext fort. Die zunehmende Professionalitat der Pflege halt nur langsam Einzug in deren Dokumentation . Deutliche Qualitatsschwachen werden in Studien zur Sprache und Pflege nachgewiesen woraus zu erkennen ist, dass das pflegerische Tatigkeitsfeld nur ungenugend in der Patientenakte abgebildet wird.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Katholische Fachhochschule Mainz, Veranstaltung: Vorlesung, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschliche Kommunikation verlauft vor allem uber Sprache und Schrift. Das sich mitteilen erfullt dabei mehrere Funktionen: aktueller Austausch von sachbezogenen Informationen; ermoeglicht Erfahrungen, Ideen und Gedanken Anderen zuganglich zu machen. Die gesprochene UEberlieferung von Informationen bergen jedoch die Gefahr das Inhalte verloren gehen oder verfalscht werden. Durch die schriftliche Mitteilung gelingt es nun den Menschen Informationen zu konservieren und damit die eigene Existenz zu belegen. Denn ohne schriftliche Zeugnisse hinterlassen wir wenig bis keine Spuren. Das eigene Handeln zu dokumentieren und schriftlich festzuhalten heisst auch, es fur andere transparent und nachvollziehbar zu machen. Wahrend es historisch z.B. zahlreiche Dokumente gesellschaftspolitischer Entscheidungsprozesse und medizinischer Untersuchungen existieren, gibt es kaum archivierte Dokumente welche die berufliche Pflege beschreiben. Somit kann der Alltag der Pflege, ihre Tatigkeiten, Erfahrungen und daraus resultierenden Wissen kaum ermittelt werden. Kenntnisse und Erkenntnisse sind so vorwiegend uber privater Korrespondenz z.B. uber Briefe von pflegenden Diakonissen verfugbar. Somit sind viele, von pflegenden uber Jahre gesammelten Erkenntnisse, entsprechend in Vergessenheit geraten und die Leistungen der Pflegenden sind nicht oeffentlich sichtbar geworden. Dieses Phanomen setzt sich im gegenwartigen pflegeberuflichen Kontext fort. Die zunehmende Professionalitat der Pflege halt nur langsam Einzug in deren Dokumentation . Deutliche Qualitatsschwachen werden in Studien zur Sprache und Pflege nachgewiesen woraus zu erkennen ist, dass das pflegerische Tatigkeitsfeld nur ungenugend in der Patientenakte abgebildet wird.