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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2,3, Technische Universitat Chemnitz (Internationale Politik), Veranstaltung: Die Bedeutung der Menschenrechte in der EU-Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Folgen der Globalisierung stellen sowohl nationale als auch internationale Institutionen im 21. Jahrhundert vor neue grenzubergreifende, komplexe Gefahren und Risiken. Besonders die enorme Zunahme an weltweiten infrastrukturellen und wirtschaftlichen Verflechtungen, sowie die damit verbundene Funktion von Grossstadten als zentrale Standorte fur international agierende Akteure, lasst auch unter anderem die EU als hoch entwickelter Wirtschaftsraum markant angreifbar werden. Exklusiv sind die Bekampfung von terroristischen Angriffen eine schwer zu bewaltigende Aufgabe - verschuldet durch das modernen Phanomen, dass bereits ein kleiner Personenkreis grossen Schaden produzieren, damit massenmediale Wirkung und letztendlich internationalen Druck erzeugen kann. Die beiden Variablen, Erhoehung der Angreifbarkeit durch raumliche Nahe und die Moeglichkeit von Anschlagen mit asymmetrischen Charakter, begunstigen die Umsetzung von terroristischen Handlungen. Mit Beschluss des Vertrages von Maastricht 1992 wurde, neben der EWG und der ZBJI, die Gemeinsame Aussen- und Sicherheitspolitik (GASP) als Dritte Saule unter dem Dach der Europaischen Union verabschiedet. Dies hatte zur Folge, dass zum ersten mal die Terrorismusbekampfung in der EU rechtlich gefasst wurde. Fortfuhrend verabschiedete die Union 1996 im Vertrag von Amsterdam, den schrittweisen Ausbau des Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts (RFSR) und nahm sich in diesem die Bekampfung von terroristischen Gruppen als zentrales Ziel. Mit diesem Vertrag entstand ein Zielkonflikt zwischen der Gewahrleistung von Sicherheit und Freiheit innerhalb des RFSR. Besonders nach den Anschlagen am 11. September 2001 wird, aufgrund der illustrierten Verwundbarkeit von mode
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2,3, Technische Universitat Chemnitz (Internationale Politik), Veranstaltung: Die Bedeutung der Menschenrechte in der EU-Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Folgen der Globalisierung stellen sowohl nationale als auch internationale Institutionen im 21. Jahrhundert vor neue grenzubergreifende, komplexe Gefahren und Risiken. Besonders die enorme Zunahme an weltweiten infrastrukturellen und wirtschaftlichen Verflechtungen, sowie die damit verbundene Funktion von Grossstadten als zentrale Standorte fur international agierende Akteure, lasst auch unter anderem die EU als hoch entwickelter Wirtschaftsraum markant angreifbar werden. Exklusiv sind die Bekampfung von terroristischen Angriffen eine schwer zu bewaltigende Aufgabe - verschuldet durch das modernen Phanomen, dass bereits ein kleiner Personenkreis grossen Schaden produzieren, damit massenmediale Wirkung und letztendlich internationalen Druck erzeugen kann. Die beiden Variablen, Erhoehung der Angreifbarkeit durch raumliche Nahe und die Moeglichkeit von Anschlagen mit asymmetrischen Charakter, begunstigen die Umsetzung von terroristischen Handlungen. Mit Beschluss des Vertrages von Maastricht 1992 wurde, neben der EWG und der ZBJI, die Gemeinsame Aussen- und Sicherheitspolitik (GASP) als Dritte Saule unter dem Dach der Europaischen Union verabschiedet. Dies hatte zur Folge, dass zum ersten mal die Terrorismusbekampfung in der EU rechtlich gefasst wurde. Fortfuhrend verabschiedete die Union 1996 im Vertrag von Amsterdam, den schrittweisen Ausbau des Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts (RFSR) und nahm sich in diesem die Bekampfung von terroristischen Gruppen als zentrales Ziel. Mit diesem Vertrag entstand ein Zielkonflikt zwischen der Gewahrleistung von Sicherheit und Freiheit innerhalb des RFSR. Besonders nach den Anschlagen am 11. September 2001 wird, aufgrund der illustrierten Verwundbarkeit von mode