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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Ethnolgie), Veranstaltung: Medienenthologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit beschaftige ich mich mit folgenden Fragen: Waren die Medien Schuld am Ausbruch des Arabischen Fruhlings? Was sind die Nachteile der Mediennutzung und Medienaufmerksamkeit? Wie werden Medien genutzt und auch benutzt, um zu manipulieren? Ausserdem beschaftige ich mich mit den Stimmen der arabischen Demonstranten, vor allem denen der Internetaktivisten und der sozialen Bewegungen. Da ich den Arabischen Fruhling als Ganzheit betrachten moechte, mich im Rahmen dieser Arbeit jedoch nicht allen arabischen Landern in gleichem Masse annehmen kann, verwende ich hauptsachlich Beispiele aus Tunesien und AEgypten. Aus diesen beiden Landern habe ich am meisten Quellen gefunden. Das koennte daran liegen, dass sie aufgrund ihrer Gesamtsituation starker prowestlich orientiert sind und diese Lander die am best- ausgebildeten Jugendlichen vorweisen.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Ethnolgie), Veranstaltung: Medienenthologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit beschaftige ich mich mit folgenden Fragen: Waren die Medien Schuld am Ausbruch des Arabischen Fruhlings? Was sind die Nachteile der Mediennutzung und Medienaufmerksamkeit? Wie werden Medien genutzt und auch benutzt, um zu manipulieren? Ausserdem beschaftige ich mich mit den Stimmen der arabischen Demonstranten, vor allem denen der Internetaktivisten und der sozialen Bewegungen. Da ich den Arabischen Fruhling als Ganzheit betrachten moechte, mich im Rahmen dieser Arbeit jedoch nicht allen arabischen Landern in gleichem Masse annehmen kann, verwende ich hauptsachlich Beispiele aus Tunesien und AEgypten. Aus diesen beiden Landern habe ich am meisten Quellen gefunden. Das koennte daran liegen, dass sie aufgrund ihrer Gesamtsituation starker prowestlich orientiert sind und diese Lander die am best- ausgebildeten Jugendlichen vorweisen.