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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 1,7, Ruhr-Universitat Bochum (Institut fur Philosophie I), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben in einer Gesellschaft unterliegt diversen Ubereinkunften, Kompromissen und Normen, ohne die ein Miteinander unter den Menschen nicht moglich ware. Zwar finden immer wieder Grenzuberschreitungen, beispielsweise durch Kriege, Diebstahle und andere Vergehen, statt, doch handelt der Groteil der Burger einer Gesellschaft nach bestimmten Prinzipien und Regeln, die letztlich dieses Zusammenleben ermoglichen. Betrachtet man die Gesellschaft, erwachst zugleich die Frage, wie der Terminus Gerechtigkeit definiert wird und was diese ausmacht. In dieser Hinsicht bezieht sich die vorliegende Arbeit auf die Gerechtigkeitskonzeptionen in Thomas Hobbes’ De Cive (1642) sowie seinem Leviathan (1651) und auf Jean-Jacques Rousseaus Diskurs uber die Ungleichheit (1750) und seinen Contrat social ou principles du droit politique (1754). Knapp 100 Jahre liegen zwischen Hobbes (1588-1679) und Rousseau (1712-1778). Sie beide verbindet das Zeitalter der Aufklarung, mit dem der Gebrauch der Vernunft in der Philosophie grundsatzlich als die eigenstandige Leistung des denkenden Individuums verstanden wird . Das 17. Jahrhundert bringt fur England einige Veranderungen mit sich . Der Thirty Years War (1618-1648) und der Civil War (1649-1659) halten Einzug in das Leben Britanniens und bewirken die Grundung der ersten Republik Englands unter Oliver Cromwell, die selbst nur rund 11 Jahre andauerte . England hatte seitdem wieder eine Monarchie unter Charles II.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 1,7, Ruhr-Universitat Bochum (Institut fur Philosophie I), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben in einer Gesellschaft unterliegt diversen Ubereinkunften, Kompromissen und Normen, ohne die ein Miteinander unter den Menschen nicht moglich ware. Zwar finden immer wieder Grenzuberschreitungen, beispielsweise durch Kriege, Diebstahle und andere Vergehen, statt, doch handelt der Groteil der Burger einer Gesellschaft nach bestimmten Prinzipien und Regeln, die letztlich dieses Zusammenleben ermoglichen. Betrachtet man die Gesellschaft, erwachst zugleich die Frage, wie der Terminus Gerechtigkeit definiert wird und was diese ausmacht. In dieser Hinsicht bezieht sich die vorliegende Arbeit auf die Gerechtigkeitskonzeptionen in Thomas Hobbes’ De Cive (1642) sowie seinem Leviathan (1651) und auf Jean-Jacques Rousseaus Diskurs uber die Ungleichheit (1750) und seinen Contrat social ou principles du droit politique (1754). Knapp 100 Jahre liegen zwischen Hobbes (1588-1679) und Rousseau (1712-1778). Sie beide verbindet das Zeitalter der Aufklarung, mit dem der Gebrauch der Vernunft in der Philosophie grundsatzlich als die eigenstandige Leistung des denkenden Individuums verstanden wird . Das 17. Jahrhundert bringt fur England einige Veranderungen mit sich . Der Thirty Years War (1618-1648) und der Civil War (1649-1659) halten Einzug in das Leben Britanniens und bewirken die Grundung der ersten Republik Englands unter Oliver Cromwell, die selbst nur rund 11 Jahre andauerte . England hatte seitdem wieder eine Monarchie unter Charles II.