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Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 14 Punkte (1,3), Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Juristischer Bereich der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultat), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Schwerpunktbereichsarbeit im Bereich Forensische Praxis, Wahlbereich transnationale Rechtsverfolgung, beschaftigt sich mit der Reform der Europaischen Insolvenzverordnung (EuInsVO) wie sie im Reformvorschlag der Europaischen Kommission vom 12.12.2012 (COM(2012) 744 final) angelegt ist. Sie behandelt hierzu zunachst die Schwierigkeiten, welche sich im Rahmen der Anwendung der bisherigen Verordnung in der Praxis gezeigt haben. Im Anschluss werden die von der Kommission vorgeschlagenen AEnderungen vorgestellt und - insbesondere im Hinblick auf die Loesung der zuvor dargestellten Probleme - bewertet. Abschliessend enthalt die Arbeit einen Ausblick auf moegliche kunftige Reformen und Entwicklungen im Europaischen Insolvenzrecht. Durch die vorgeschlagenen AEnderungen soll die Effizienz und Effektivitat von grenzuberschreitenden Insolvenzverfahren massgeblich gesteigert werden, was nach Aussage der Kommission jahrlich ca. 50.000 Unternehmen betreffen wurde. Massgebliches Ziel der Reform ist die Abkehr von der Unternehmensliquidation hin zu einer europaischen Rettungs- und Sanierungskultur . Damit soll v.a. auch der Kurs nachgezeichnet werden, den viele nationale Insolvenzrechtsordnungen in den letzten Jahren beschritten hatten. Im deutschen Rechtsraum ist hier insbesondere das Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) zu nennen. Gerade in Zeiten fortwahrender Wirtschaftskrisen, Bankenrettungen und Staatsverschuldungen koennen selbst rentable Unternehmen schnell - haufig sogar unverschuldet - in eine wirtschaftliche Schieflage geraten. Durch die nachfolgende Insolvenz und Zerschlagung gehen jahrlich ca. 1,7 Millionen Arbeitsplat
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Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 14 Punkte (1,3), Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Juristischer Bereich der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultat), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Schwerpunktbereichsarbeit im Bereich Forensische Praxis, Wahlbereich transnationale Rechtsverfolgung, beschaftigt sich mit der Reform der Europaischen Insolvenzverordnung (EuInsVO) wie sie im Reformvorschlag der Europaischen Kommission vom 12.12.2012 (COM(2012) 744 final) angelegt ist. Sie behandelt hierzu zunachst die Schwierigkeiten, welche sich im Rahmen der Anwendung der bisherigen Verordnung in der Praxis gezeigt haben. Im Anschluss werden die von der Kommission vorgeschlagenen AEnderungen vorgestellt und - insbesondere im Hinblick auf die Loesung der zuvor dargestellten Probleme - bewertet. Abschliessend enthalt die Arbeit einen Ausblick auf moegliche kunftige Reformen und Entwicklungen im Europaischen Insolvenzrecht. Durch die vorgeschlagenen AEnderungen soll die Effizienz und Effektivitat von grenzuberschreitenden Insolvenzverfahren massgeblich gesteigert werden, was nach Aussage der Kommission jahrlich ca. 50.000 Unternehmen betreffen wurde. Massgebliches Ziel der Reform ist die Abkehr von der Unternehmensliquidation hin zu einer europaischen Rettungs- und Sanierungskultur . Damit soll v.a. auch der Kurs nachgezeichnet werden, den viele nationale Insolvenzrechtsordnungen in den letzten Jahren beschritten hatten. Im deutschen Rechtsraum ist hier insbesondere das Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) zu nennen. Gerade in Zeiten fortwahrender Wirtschaftskrisen, Bankenrettungen und Staatsverschuldungen koennen selbst rentable Unternehmen schnell - haufig sogar unverschuldet - in eine wirtschaftliche Schieflage geraten. Durch die nachfolgende Insolvenz und Zerschlagung gehen jahrlich ca. 1,7 Millionen Arbeitsplat