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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Mit dem Einsatz des elektronischen Rechenautomaten in der betrieblichen Datenverarbeitung ergeben sich eine ganze Reihe von fundamentalen Fra- gen fur Theorie und Praxis. Das Hauptmerkmal dieser Fragestellungen ist wohl die Tatsache, dass die Unternehmung immer als Ganzes in Betracht ge- zogen werden muss. Es genugt nicht mehr, einzelne Problemkreise isoliert zu betrachten und dafur Loesungen auszuarbeiten, vielmehr ist jede Aufgabe im Zusammenhang des Betriebsganzen zu analysieren. Der Interdependenz aller betrieblichen Vorgange ist in vollem Masse Rechnung zu tragen. Der Betrieb, die Unternehmung als Ganzes wird als ein System, ein Informa- tionssystem gesehen und analysiert. Die theoretischen Grundlagen fur diese UEberlegungen entstammen aus drei Bereichen: Informationstheorie, Kybernetik und Betriebswirtschaftslehre. Aus diesen Wurzeln ergeben sich die Mittel zur Analyse des betrieblichen Informationssystems, seiner einzelnen Elemente und des sich darin abspie- lenden Informationsflusses. Beim betrieblichen Entscheidungsprozess geht es darum festzulegen, in welchem Masse er in ein automatisiertes Informa- tionssystem eingebaut werden kann und wo die Grenzen dazu liegen. Am Prinzip der Integration, welches die Voraussetzung zur Verwirklichung eines automatisierten Informationssystems bildet, zeigt sich nochmals der An- spruch, den jede Automation erhebt, die Ganzheit einzubeziehen, den Be- trieb als Ganzes zu erfassen.
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Mit dem Einsatz des elektronischen Rechenautomaten in der betrieblichen Datenverarbeitung ergeben sich eine ganze Reihe von fundamentalen Fra- gen fur Theorie und Praxis. Das Hauptmerkmal dieser Fragestellungen ist wohl die Tatsache, dass die Unternehmung immer als Ganzes in Betracht ge- zogen werden muss. Es genugt nicht mehr, einzelne Problemkreise isoliert zu betrachten und dafur Loesungen auszuarbeiten, vielmehr ist jede Aufgabe im Zusammenhang des Betriebsganzen zu analysieren. Der Interdependenz aller betrieblichen Vorgange ist in vollem Masse Rechnung zu tragen. Der Betrieb, die Unternehmung als Ganzes wird als ein System, ein Informa- tionssystem gesehen und analysiert. Die theoretischen Grundlagen fur diese UEberlegungen entstammen aus drei Bereichen: Informationstheorie, Kybernetik und Betriebswirtschaftslehre. Aus diesen Wurzeln ergeben sich die Mittel zur Analyse des betrieblichen Informationssystems, seiner einzelnen Elemente und des sich darin abspie- lenden Informationsflusses. Beim betrieblichen Entscheidungsprozess geht es darum festzulegen, in welchem Masse er in ein automatisiertes Informa- tionssystem eingebaut werden kann und wo die Grenzen dazu liegen. Am Prinzip der Integration, welches die Voraussetzung zur Verwirklichung eines automatisierten Informationssystems bildet, zeigt sich nochmals der An- spruch, den jede Automation erhebt, die Ganzheit einzubeziehen, den Be- trieb als Ganzes zu erfassen.