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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Aus den Bahnelementen der Satelliten 1958 Beta 2, 1958 Alpha und 1958 Delta u. a. m. wurden die Dichten in der Erdatmosphare in den Hoehen 660, 350 und 210 km uber dem Erdellipsoid berechnet. Die Reduktion erfolgte dabei auf die mittlere Perigaumshoehe der Satelliten im Beobachtungs- Zeitraum. Beim Vergleich mit den Messungen der solaren 20 cm-Strahlung des Heinrich-Hertz-Instituts Berlin-Adlershof zeigte sich eine frappante Korrelation nicht nur in den monatlichen Schwankungen, sondern auch im langzeitigen Verlauf (Abb. 1). Hierdurch war es moeglich, den solaren Effekt in der Erdatmosphare von den schon vielfach vermuteten tages- zeitlichen Dichteschwankungen quantitativ zu trennen. Es ergab sich bei den 3 Hoehen eine hinreichende Proportionalitat zwischen der Dichte und dem Strahlungsstrom der 20 cm-Strahlung im Bereich von S = 100 bis 22 W 240 - 10- 2 (Abb. 4, 7 und 8). Der tageszeitliehe Gang ist in den m Hz Abbildungen 3, 6 und 8 dargestellt. Wahrend in 210 km Hoehe der solare Effekt uberwiegt, ist in 660 km Hoehe die tageszeitliehe Schwankung er- h heblich groesser. Die Phasenverschiebung betragt dort etwa 1, so dass h maximale Dichte um 13 w. O. Z. auftritt. Da die verwendeten Satelliten vorwiegend geringe Bahnneigung besitzen, gilt das abgeleitete Atmospha- 0 modell (Tab. 2 und Abb. 10) fur die AEquatorzone I I
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Aus den Bahnelementen der Satelliten 1958 Beta 2, 1958 Alpha und 1958 Delta u. a. m. wurden die Dichten in der Erdatmosphare in den Hoehen 660, 350 und 210 km uber dem Erdellipsoid berechnet. Die Reduktion erfolgte dabei auf die mittlere Perigaumshoehe der Satelliten im Beobachtungs- Zeitraum. Beim Vergleich mit den Messungen der solaren 20 cm-Strahlung des Heinrich-Hertz-Instituts Berlin-Adlershof zeigte sich eine frappante Korrelation nicht nur in den monatlichen Schwankungen, sondern auch im langzeitigen Verlauf (Abb. 1). Hierdurch war es moeglich, den solaren Effekt in der Erdatmosphare von den schon vielfach vermuteten tages- zeitlichen Dichteschwankungen quantitativ zu trennen. Es ergab sich bei den 3 Hoehen eine hinreichende Proportionalitat zwischen der Dichte und dem Strahlungsstrom der 20 cm-Strahlung im Bereich von S = 100 bis 22 W 240 - 10- 2 (Abb. 4, 7 und 8). Der tageszeitliehe Gang ist in den m Hz Abbildungen 3, 6 und 8 dargestellt. Wahrend in 210 km Hoehe der solare Effekt uberwiegt, ist in 660 km Hoehe die tageszeitliehe Schwankung er- h heblich groesser. Die Phasenverschiebung betragt dort etwa 1, so dass h maximale Dichte um 13 w. O. Z. auftritt. Da die verwendeten Satelliten vorwiegend geringe Bahnneigung besitzen, gilt das abgeleitete Atmospha- 0 modell (Tab. 2 und Abb. 10) fur die AEquatorzone I I