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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In dem kurzen Zeitraum von nur 10 Jahren h t sich das Titanmetall von einem seltenen Metall zu einem Nutzmetall entwickelt. Die fur die praktische Verwendung besonders wertvollen Eigenschaften: hoher Schmelz- punkt, hohe Festigkeit, gute Legierbarkeit bei hervorragender chemischer Bestandigkeit und niedriger Wichte machen es verstandlich, dass auf dem Gebiete der Titanmetallurgie eine besonders intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit geleistet wird. Das lebhafte Interesse fur den Werkstoff Titan spiegelt sich im Schrift- tum wieder, das gerade in den letzten Jahren ausserordentlich stark ange- wachsen ist. Die letzte zusammenfassende Darstellung, in welcher das Schrifttum uber Titan vollstandig berucksichtigt worden ist, findet sich in GMELINs Handbuch der anorganischen Chemie (1), in dem das Titan-Schrift- tum bis Dezember 1949 ausgewertet wurde. Die vorliegende Zusammenstellung berucksichtigt die Angaben uber die Ti- tanmetallurgie im internationalen Schrifttum von Januar 1950 bis Dezember 1955. Im Gegensatz zu GMELINs Handbuch musste verstandlicherweise eine Beschrankung auf diejenigen Gebiete vorgenommen werden, die sich mit der Metallurgie des Titans befassen. Berichte, die nicht allgemein zuganglich sind, konnten nur soweit berucksichtigt werden, als Referate hieruber vorlagen.
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In dem kurzen Zeitraum von nur 10 Jahren h t sich das Titanmetall von einem seltenen Metall zu einem Nutzmetall entwickelt. Die fur die praktische Verwendung besonders wertvollen Eigenschaften: hoher Schmelz- punkt, hohe Festigkeit, gute Legierbarkeit bei hervorragender chemischer Bestandigkeit und niedriger Wichte machen es verstandlich, dass auf dem Gebiete der Titanmetallurgie eine besonders intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit geleistet wird. Das lebhafte Interesse fur den Werkstoff Titan spiegelt sich im Schrift- tum wieder, das gerade in den letzten Jahren ausserordentlich stark ange- wachsen ist. Die letzte zusammenfassende Darstellung, in welcher das Schrifttum uber Titan vollstandig berucksichtigt worden ist, findet sich in GMELINs Handbuch der anorganischen Chemie (1), in dem das Titan-Schrift- tum bis Dezember 1949 ausgewertet wurde. Die vorliegende Zusammenstellung berucksichtigt die Angaben uber die Ti- tanmetallurgie im internationalen Schrifttum von Januar 1950 bis Dezember 1955. Im Gegensatz zu GMELINs Handbuch musste verstandlicherweise eine Beschrankung auf diejenigen Gebiete vorgenommen werden, die sich mit der Metallurgie des Titans befassen. Berichte, die nicht allgemein zuganglich sind, konnten nur soweit berucksichtigt werden, als Referate hieruber vorlagen.