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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Auf der ganzen Welt, vor allem aber im angelsachsischen, deutschsprachigen und skandinavischen Raum bemuhen sich in den letzten Jahren Forscher der verschiedensten Richtungen verstarkt um das Problem Schizophrenie . Dabei scheint es, dass die Somatiker und Psychiker auf der Brucke der Vulnerabilitats- theorie Frieden geschlossen haben. Trotz des heute allgemein gunstiger beurteilten Verlaufes bleiben die schlechten Therapieergebnisse bei vielen Patienten und die Therapieresistenz bei einigen Patienten ein AErgernis und eine Herausforderung fur Forscher, Therapeuten und auch Politiker. Dieser Band, der die Vortrage des Internationalen Schizophreniesymposiums im Bezirks- krankenhaus Haar vom 25. bis 26. Oktober 1985 in deutscher Sprache zusam- menfasst, bringt erstmals einen systematischen Ansatz zum Umgang mit der Therapieresistenz schizophrener Erkrankungen. Weitere Beitrage beschaftigen sich mit dem historischen Hintergrund, mit dem Ist und dem Soll einer Versor- gungskette, mit einer guten Standardbehandlung, mit Grundsatzen fur Langzeitbehandlung und -versorgung, damit, wie die somatischen Therapien verbessert werden koennen, mit der Rolle des Biochemikers bei der Therapie- resistenz der Schizophrenie, mit Psycho-, Familien-, Milieu-und kognitiven Therapien, mit den Geschlechtsunterschieden besonders im Hinblick auf eine soziale und berufliche Rehabilitation. Weitere Themen sind die longitudinalen Symptomveranderungen, die Rezidivprophylaxe, die Therapie der sogenann- ten initialen Therapieresistenz und die Suizidforschung. In drei weiteren Origi- nalarbeiten werden Forschungsergebnisse uber die Spatdyskinesien, die Minus- symptomatik bei chronisch schizophrenen Patienten und die dyskognitiven Stoerungen durch Neuroleptika und/oder die Krankheit Schizophrenie vorge- stellt. Den Abschluss bildet ein Positionspapier der Internationalen Studien- gruppe zur Therapieresistenz der Schizophrenie (International Study Group on Treatment Refractory Schizophrenia).
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Auf der ganzen Welt, vor allem aber im angelsachsischen, deutschsprachigen und skandinavischen Raum bemuhen sich in den letzten Jahren Forscher der verschiedensten Richtungen verstarkt um das Problem Schizophrenie . Dabei scheint es, dass die Somatiker und Psychiker auf der Brucke der Vulnerabilitats- theorie Frieden geschlossen haben. Trotz des heute allgemein gunstiger beurteilten Verlaufes bleiben die schlechten Therapieergebnisse bei vielen Patienten und die Therapieresistenz bei einigen Patienten ein AErgernis und eine Herausforderung fur Forscher, Therapeuten und auch Politiker. Dieser Band, der die Vortrage des Internationalen Schizophreniesymposiums im Bezirks- krankenhaus Haar vom 25. bis 26. Oktober 1985 in deutscher Sprache zusam- menfasst, bringt erstmals einen systematischen Ansatz zum Umgang mit der Therapieresistenz schizophrener Erkrankungen. Weitere Beitrage beschaftigen sich mit dem historischen Hintergrund, mit dem Ist und dem Soll einer Versor- gungskette, mit einer guten Standardbehandlung, mit Grundsatzen fur Langzeitbehandlung und -versorgung, damit, wie die somatischen Therapien verbessert werden koennen, mit der Rolle des Biochemikers bei der Therapie- resistenz der Schizophrenie, mit Psycho-, Familien-, Milieu-und kognitiven Therapien, mit den Geschlechtsunterschieden besonders im Hinblick auf eine soziale und berufliche Rehabilitation. Weitere Themen sind die longitudinalen Symptomveranderungen, die Rezidivprophylaxe, die Therapie der sogenann- ten initialen Therapieresistenz und die Suizidforschung. In drei weiteren Origi- nalarbeiten werden Forschungsergebnisse uber die Spatdyskinesien, die Minus- symptomatik bei chronisch schizophrenen Patienten und die dyskognitiven Stoerungen durch Neuroleptika und/oder die Krankheit Schizophrenie vorge- stellt. Den Abschluss bildet ein Positionspapier der Internationalen Studien- gruppe zur Therapieresistenz der Schizophrenie (International Study Group on Treatment Refractory Schizophrenia).