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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Zu der Ausrustung einer Datenverarbeitungsanlage gehoert heute eine Reihe von Programmen, die das Programmieren der Anlage erleichtern: Pro- grammroutinen fur die Organisation der Eingabe und Ausgabe von Daten, Programmroutinen fur die Zusammenarbeit zwischen dem Hauptspeicher und peripheren Geraten, Programme zum Protokollieren des Programm- ablaufs eines auszufuhrenden Programms, Programme zum Berechnen der Funktionswerte spezieller haufig auftretender Funktionen und auch solche Programme, die nach bestimmten Regeln gebildete Pseudoprogramme in die Sprache einer Maschine umkodieren. Zur Anfertigung von Pseudoprogrammen sind in den letzten Jahren syn- thetische Sprachen (Programmiersprachen) entwickelt und erprobt wor. den; die alteste und am haufigsten eingesetzte ist FORTRAN. Mittlere und vor allem grosse Rechenanlagen sind in den meisten Fallen in der Lage, FORTRAN zu ubersetzen. FORTRAN ist eine fur die Kodierung wissenschaftlich-technischer Rechnungen geschaffene Sprache, in diesem Sinn also mit ALGOL vergleichbar. Sie unterscheidet sich jedoch unter anderem darin, dass sie unter dem Gesichtspunkt einfacher Compiler- technik angelegt ist, dass sie die Arbeit mit alphanumerischen Zeichen bequem zulasst und dem Geschick des Programmierers Moeglichkeiten ein- raumt, rationell den Speicher der Anlage ei112usetzen. Diese Einfuhrung in FORTRAN ist so angelegt, dass im ersten Band dar- gestellt wird, wie mathematische Formeln in FORTRAN dargestellt wer- den koennen, wobei - bis auf einige Hinweise am Ende - stets voraus- gesetzt wird, dass die Daten in der Anlage gespeichert vorliegen oder dass Eingabebefehle in vorhergehenden Programmteilen existieren, die die Daten zur Verfugung stellen.
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Zu der Ausrustung einer Datenverarbeitungsanlage gehoert heute eine Reihe von Programmen, die das Programmieren der Anlage erleichtern: Pro- grammroutinen fur die Organisation der Eingabe und Ausgabe von Daten, Programmroutinen fur die Zusammenarbeit zwischen dem Hauptspeicher und peripheren Geraten, Programme zum Protokollieren des Programm- ablaufs eines auszufuhrenden Programms, Programme zum Berechnen der Funktionswerte spezieller haufig auftretender Funktionen und auch solche Programme, die nach bestimmten Regeln gebildete Pseudoprogramme in die Sprache einer Maschine umkodieren. Zur Anfertigung von Pseudoprogrammen sind in den letzten Jahren syn- thetische Sprachen (Programmiersprachen) entwickelt und erprobt wor. den; die alteste und am haufigsten eingesetzte ist FORTRAN. Mittlere und vor allem grosse Rechenanlagen sind in den meisten Fallen in der Lage, FORTRAN zu ubersetzen. FORTRAN ist eine fur die Kodierung wissenschaftlich-technischer Rechnungen geschaffene Sprache, in diesem Sinn also mit ALGOL vergleichbar. Sie unterscheidet sich jedoch unter anderem darin, dass sie unter dem Gesichtspunkt einfacher Compiler- technik angelegt ist, dass sie die Arbeit mit alphanumerischen Zeichen bequem zulasst und dem Geschick des Programmierers Moeglichkeiten ein- raumt, rationell den Speicher der Anlage ei112usetzen. Diese Einfuhrung in FORTRAN ist so angelegt, dass im ersten Band dar- gestellt wird, wie mathematische Formeln in FORTRAN dargestellt wer- den koennen, wobei - bis auf einige Hinweise am Ende - stets voraus- gesetzt wird, dass die Daten in der Anlage gespeichert vorliegen oder dass Eingabebefehle in vorhergehenden Programmteilen existieren, die die Daten zur Verfugung stellen.