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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Wahrend Weltarmut und Welthunger in der Ethik haufig nur als Probleme der Gerechtigkeit behandelt werden, bringt Julia Muller die globalen Probleme von Armut und Hunger mit dem normativen Fundament unseres universalen Moralverstandnisses, der Menschenwurde, zusammen. Die Zusammenfuhrung der menschlichen Wurde als normativem Begriff und Armut und Hunger als moralische Herausforderungen zeigt, dass die menschliche Wurde durch ein Leben in Armut und Hunger verletzt wird.In der Ignoranz des moralischen Problems, einer systemisch verursachten chronischen Notsituation fur viele Millionen Menschen, liegt das Vergehen, die Opfer moralisch nicht zu berucksichtigen und ihr Leid zu negieren. In dieser Ignoranz liegt eine Menschenblindheit, die so tut, als ob es sich bei den Betroffenen nicht um moralisch relevante Menschen handelte. Die Dissertation wurde durch ein Promotionsstipendium des Evangelischen Studienwerkes Villigst e.V. gefoerdert.
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Wahrend Weltarmut und Welthunger in der Ethik haufig nur als Probleme der Gerechtigkeit behandelt werden, bringt Julia Muller die globalen Probleme von Armut und Hunger mit dem normativen Fundament unseres universalen Moralverstandnisses, der Menschenwurde, zusammen. Die Zusammenfuhrung der menschlichen Wurde als normativem Begriff und Armut und Hunger als moralische Herausforderungen zeigt, dass die menschliche Wurde durch ein Leben in Armut und Hunger verletzt wird.In der Ignoranz des moralischen Problems, einer systemisch verursachten chronischen Notsituation fur viele Millionen Menschen, liegt das Vergehen, die Opfer moralisch nicht zu berucksichtigen und ihr Leid zu negieren. In dieser Ignoranz liegt eine Menschenblindheit, die so tut, als ob es sich bei den Betroffenen nicht um moralisch relevante Menschen handelte. Die Dissertation wurde durch ein Promotionsstipendium des Evangelischen Studienwerkes Villigst e.V. gefoerdert.