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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Im Rahmen der chemischen und allgemeinen Verfahrensindustrie nimmt die Hochdruckindustrie einen beachtlichen Platz ein, den sie vor- nehmlich im Zuge des zweiten Weltkrieges und in der darauf folgenden Wiederaufbauperiode noch wesentlich gefestigt hat. Die Hochdruck- technik hat wichtige Voraussetzungen zur Entwicklung von Apparaten und Armaturen fur die Kernphysik geschaffen, woraus besonders die Raketen- und Weltraumtechnologie bedeutenden Nutzen gezogen hat. Die heutige Kenntnis des Hochdruckapparatebaues ist das Ergebnis von Gemeinschaftsentwicklungen, an denen gleichermassen Ingenieure, Phy- siker, Metallurgen und nicht zuletzt Chemiker beteiligt sind. Geschichtlich gesehen nahm die Hochdrucksynthese mit den ersten Grossanlagen ihren Ausgang in den Werken der BASF in Ludwigshafen und Oppau, wo die grossartigen technischen Leistungen auf diesem Ge- biete mit der Verleihung des Nobelpreises an CARL BosoR gekroent wurden. Dies fuhrte dazu, dass die BASF Jahrzehnte hindurch in der Hochdruck- entwicklung an der Spitze stand. An dieser Stelle hat auch der Verfasser seine wesentliche Ausbildung als Hochdrucktechniker erhalten.
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Im Rahmen der chemischen und allgemeinen Verfahrensindustrie nimmt die Hochdruckindustrie einen beachtlichen Platz ein, den sie vor- nehmlich im Zuge des zweiten Weltkrieges und in der darauf folgenden Wiederaufbauperiode noch wesentlich gefestigt hat. Die Hochdruck- technik hat wichtige Voraussetzungen zur Entwicklung von Apparaten und Armaturen fur die Kernphysik geschaffen, woraus besonders die Raketen- und Weltraumtechnologie bedeutenden Nutzen gezogen hat. Die heutige Kenntnis des Hochdruckapparatebaues ist das Ergebnis von Gemeinschaftsentwicklungen, an denen gleichermassen Ingenieure, Phy- siker, Metallurgen und nicht zuletzt Chemiker beteiligt sind. Geschichtlich gesehen nahm die Hochdrucksynthese mit den ersten Grossanlagen ihren Ausgang in den Werken der BASF in Ludwigshafen und Oppau, wo die grossartigen technischen Leistungen auf diesem Ge- biete mit der Verleihung des Nobelpreises an CARL BosoR gekroent wurden. Dies fuhrte dazu, dass die BASF Jahrzehnte hindurch in der Hochdruck- entwicklung an der Spitze stand. An dieser Stelle hat auch der Verfasser seine wesentliche Ausbildung als Hochdrucktechniker erhalten.