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Dieses Buch nutzt die Methode der bilanztechnischen bzw. saldenmechanischen Darstellung, um die Abwicklung des unbaren Zahlungsverkehrs wie auch weitere Finanzgeschafte zu analysieren. Beim Zahlungsverkehr uber Korrespondenzbanken, uber ein gemeinsames Zentralinstitut oder die Zentralbank ist dabei eine AEnderung der Netto-Interbankpositionen unumganglich. Gezeigt wird, dass das Buchgeld als Verbindlichkeit eines Kreditinstituts oder einer Zentralbank das Kontensystem nicht verlassen kann. Wie gleichwohl der unbare Zahlungsverkehr funktioniert, wird bilanztechnisch dargestellt. Der idealtypische Ablauf einer Spekulationswelle gegen eine Wahrung wird ebenfalls uber T-Konten nachvollzogen und erlautert. Zudem wird - falls Banken langerfristige Bilanzhilfen benoetigen sollten - ein Vorschlag fur eine Zuteilung von Ausgleichsforderungen vorgelegt, der das Moral Hazard-Problem vermeidet. Ausserdem werden Inkonsistenzen der aktuellen Geldpolitik des Eurosystems thematisiert. Das Entstehen der sogenannten TARGET2-Salden wird ebenfalls bilanztechnisch vorgestellt. Herausgehoben wird die Bedeutung der Arbeitsguthaben der Banken fur die Abwicklung des unbaren Zahlungsverkehrs, fur den Transmissionsmechanismus, fur das Zinsniveau im Passivgeschaft wie auch als wesentliche Drehscheibe bei der Veranderung der Bilanzpositionen einer Bank. Die bilanztechnische Betrachtung ermoeglicht einen anderen Blick auf den unbaren Zahlungsverkehr als Teil des Maschinenraums des Finanzsystems. Sie kann Studierenden neue Perspektiven eroeffnen, Praktikern Wirkungszusammenhange verdeutlichen und einen Beitrag zur Versachlichung der oeffentlichen Diskussion leisten.
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Dieses Buch nutzt die Methode der bilanztechnischen bzw. saldenmechanischen Darstellung, um die Abwicklung des unbaren Zahlungsverkehrs wie auch weitere Finanzgeschafte zu analysieren. Beim Zahlungsverkehr uber Korrespondenzbanken, uber ein gemeinsames Zentralinstitut oder die Zentralbank ist dabei eine AEnderung der Netto-Interbankpositionen unumganglich. Gezeigt wird, dass das Buchgeld als Verbindlichkeit eines Kreditinstituts oder einer Zentralbank das Kontensystem nicht verlassen kann. Wie gleichwohl der unbare Zahlungsverkehr funktioniert, wird bilanztechnisch dargestellt. Der idealtypische Ablauf einer Spekulationswelle gegen eine Wahrung wird ebenfalls uber T-Konten nachvollzogen und erlautert. Zudem wird - falls Banken langerfristige Bilanzhilfen benoetigen sollten - ein Vorschlag fur eine Zuteilung von Ausgleichsforderungen vorgelegt, der das Moral Hazard-Problem vermeidet. Ausserdem werden Inkonsistenzen der aktuellen Geldpolitik des Eurosystems thematisiert. Das Entstehen der sogenannten TARGET2-Salden wird ebenfalls bilanztechnisch vorgestellt. Herausgehoben wird die Bedeutung der Arbeitsguthaben der Banken fur die Abwicklung des unbaren Zahlungsverkehrs, fur den Transmissionsmechanismus, fur das Zinsniveau im Passivgeschaft wie auch als wesentliche Drehscheibe bei der Veranderung der Bilanzpositionen einer Bank. Die bilanztechnische Betrachtung ermoeglicht einen anderen Blick auf den unbaren Zahlungsverkehr als Teil des Maschinenraums des Finanzsystems. Sie kann Studierenden neue Perspektiven eroeffnen, Praktikern Wirkungszusammenhange verdeutlichen und einen Beitrag zur Versachlichung der oeffentlichen Diskussion leisten.