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Wer die aktuellen Entwicklungen in den internationalen Handelsbeziehungen verstehen will, kommt nicht umhin, sich mit dem Thema Wirtschaftskrieg auseinanderzusetzen. Ulrich Blum untersucht in diesem Buch das Wesen des Wirtschaftskriegs, das zugehoerige Menschen- und Ordnungsbild, die Institutionen, den Erklarungsbeitrag der Staatsphilosophien aus der Sicht der modernen OEkonomik und anderer sozialwissenschaftlicher Theorien sowie der Militarwissenschaften. Sodann analysiert er den Wirtschaftskrieg als Fuhrungsaufgabe in komplexen Markten, die Bedingungen fur Erfolg, sowie die Sicht der Unternehmen und des Staats, insbesondere im Blick auf den verbundenen Instrumenteneinsatz. Eine Vielzahl historischer und aktueller Beispiele untermauert die Ausfuhrungen und verweist auf die Dringlichkeit, sich mit der Abgrenzung zwischen Wettbewerb und Wirtschaftskrieg, beides Teile der Rivalitat, zu befassen: Lasst sich intensiver Wettbewerb durch kluge Regelsetzung nachhaltig aufrechterhalten oder tendiert er regelmassig zur Radikalisierung, wie gerade das letzte Jahrzehnt zeigt? Fur den militarischen Konflikt ist seit Clausewitz bekannt, dass bewaffnete Auseinandersetzungen grundsatzlich zur Eskalation neigen - nur die Politik als letztgultiger Zweck kann sie einhegen. Der oekonomische Wettbewerb bedarf ganz analog eines klaren ordnungsoekonomischen und politischen Rahmens, um nicht zum Wirtschaftskrieg zu eskalieren, was vor allem angesichts der aktuell beobachtbaren Hybridisierung von Konflikten zunehmend schwerfallt.
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Wer die aktuellen Entwicklungen in den internationalen Handelsbeziehungen verstehen will, kommt nicht umhin, sich mit dem Thema Wirtschaftskrieg auseinanderzusetzen. Ulrich Blum untersucht in diesem Buch das Wesen des Wirtschaftskriegs, das zugehoerige Menschen- und Ordnungsbild, die Institutionen, den Erklarungsbeitrag der Staatsphilosophien aus der Sicht der modernen OEkonomik und anderer sozialwissenschaftlicher Theorien sowie der Militarwissenschaften. Sodann analysiert er den Wirtschaftskrieg als Fuhrungsaufgabe in komplexen Markten, die Bedingungen fur Erfolg, sowie die Sicht der Unternehmen und des Staats, insbesondere im Blick auf den verbundenen Instrumenteneinsatz. Eine Vielzahl historischer und aktueller Beispiele untermauert die Ausfuhrungen und verweist auf die Dringlichkeit, sich mit der Abgrenzung zwischen Wettbewerb und Wirtschaftskrieg, beides Teile der Rivalitat, zu befassen: Lasst sich intensiver Wettbewerb durch kluge Regelsetzung nachhaltig aufrechterhalten oder tendiert er regelmassig zur Radikalisierung, wie gerade das letzte Jahrzehnt zeigt? Fur den militarischen Konflikt ist seit Clausewitz bekannt, dass bewaffnete Auseinandersetzungen grundsatzlich zur Eskalation neigen - nur die Politik als letztgultiger Zweck kann sie einhegen. Der oekonomische Wettbewerb bedarf ganz analog eines klaren ordnungsoekonomischen und politischen Rahmens, um nicht zum Wirtschaftskrieg zu eskalieren, was vor allem angesichts der aktuell beobachtbaren Hybridisierung von Konflikten zunehmend schwerfallt.