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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Christian P. Steinle analysiert in seiner empirischen Studie Erfinder als Individuen in kreativen Prozessen im Hinblick auf die Wechselwirkungen von Persoenlichkeit, Leistung und Position im Erfindernetzwerk. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt dabei auf einer moeglichen Verbindung zwischen kreativer Leistung und Netzwerkposition. Hierzu werden Befragungsdaten von 1.932 Erfindern und deren 15.168 Patenten analysiert. Es erweist sich, dass bestimmte Persoenlichkeitsdimensionen einen Effekt auf die Leistung von Erfindern haben, jedoch nicht auf ihre Position im Erfindernetzwerk. Ausserdem zeigt die Analyse reziproke, positive kausale Zusammenhange zwischen der Leistung von Erfindern und ihrer Netzwerkposition.
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Christian P. Steinle analysiert in seiner empirischen Studie Erfinder als Individuen in kreativen Prozessen im Hinblick auf die Wechselwirkungen von Persoenlichkeit, Leistung und Position im Erfindernetzwerk. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt dabei auf einer moeglichen Verbindung zwischen kreativer Leistung und Netzwerkposition. Hierzu werden Befragungsdaten von 1.932 Erfindern und deren 15.168 Patenten analysiert. Es erweist sich, dass bestimmte Persoenlichkeitsdimensionen einen Effekt auf die Leistung von Erfindern haben, jedoch nicht auf ihre Position im Erfindernetzwerk. Ausserdem zeigt die Analyse reziproke, positive kausale Zusammenhange zwischen der Leistung von Erfindern und ihrer Netzwerkposition.