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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Christopher Blake tragt mit seiner Arbeit dazu bei, umfassender und tiefgehender als bisher verstehen zu ko nnen, warum Bilder von Frauen in den Medien die Ko rperzufriedenheit ihrer Betrachterinnen beeinflussen koennen. Um die Ursachen der Wirkungen zu rekonstruieren, werden ausgewahlte kommunikationswissenschaftliche, sozialpsychologische und medienpsychologische Ansa tze in einem Erkla rungsrahmen auf Basis der Selbstdiskrepanztheorie integriert. Dieser erlaubt die zusammenhangende Erklarung der teils widerspruchlich anmutenden empirischen Forschungsergebnisse, die zu den Wirkungen medialer Koerperdarstellungen auf die Koerperzufriedenheit existieren. Der Erkla rungsrahmen wird im Hinblick auf seinen Beitrag zur Weiterentwicklung des Forschungsfeldes diskutiert.
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Christopher Blake tragt mit seiner Arbeit dazu bei, umfassender und tiefgehender als bisher verstehen zu ko nnen, warum Bilder von Frauen in den Medien die Ko rperzufriedenheit ihrer Betrachterinnen beeinflussen koennen. Um die Ursachen der Wirkungen zu rekonstruieren, werden ausgewahlte kommunikationswissenschaftliche, sozialpsychologische und medienpsychologische Ansa tze in einem Erkla rungsrahmen auf Basis der Selbstdiskrepanztheorie integriert. Dieser erlaubt die zusammenhangende Erklarung der teils widerspruchlich anmutenden empirischen Forschungsergebnisse, die zu den Wirkungen medialer Koerperdarstellungen auf die Koerperzufriedenheit existieren. Der Erkla rungsrahmen wird im Hinblick auf seinen Beitrag zur Weiterentwicklung des Forschungsfeldes diskutiert.