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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die oeffentlichen Zusammenkunfte der Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen (VN) sind Hochzeiten fur Symbolpolitik und Inszenierung. Im Rahmen der Weltorganisation platzieren sie die Staatengemeinschaft und ihre Mitglieder fur kurze Zeit prominent in der medialen Berichterstattung und setzen die Versammelten vor der Weltoeffentlichkeit in Szene. Hinsichtlich ihrer Bedeutung fur die Staatengemeinschaft werden die haufig als Schauveranstaltungen und Medienevents kritisierten Zusammenkunfte indes wenig beachtet. Dies nimmt Christian Becker zum Anlass, entlang theoretischer UEberlegungen und empirischer Analyse der Frage nach dem Sinn jener mediatisierten Grossereignisse nachzugehen und das Spannungsverhaltnis von Gemeinschaftsmythos, strategischem Handeln und Legitimationsprozessen in der oeffentlichen Arena herauszuarbeiten. Am Beispiel der Generaldebatte der VN-Vollversammlung und des Millennium+5-Gipfels setzt er sich mit der Eigenlogik, Funktionalitat sowie dem ambivalenten Potenzial der rituellen Inszenierungen auseinander und analysiert deren Relevanz fur Kontinuitat und Wandel.
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Die oeffentlichen Zusammenkunfte der Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen (VN) sind Hochzeiten fur Symbolpolitik und Inszenierung. Im Rahmen der Weltorganisation platzieren sie die Staatengemeinschaft und ihre Mitglieder fur kurze Zeit prominent in der medialen Berichterstattung und setzen die Versammelten vor der Weltoeffentlichkeit in Szene. Hinsichtlich ihrer Bedeutung fur die Staatengemeinschaft werden die haufig als Schauveranstaltungen und Medienevents kritisierten Zusammenkunfte indes wenig beachtet. Dies nimmt Christian Becker zum Anlass, entlang theoretischer UEberlegungen und empirischer Analyse der Frage nach dem Sinn jener mediatisierten Grossereignisse nachzugehen und das Spannungsverhaltnis von Gemeinschaftsmythos, strategischem Handeln und Legitimationsprozessen in der oeffentlichen Arena herauszuarbeiten. Am Beispiel der Generaldebatte der VN-Vollversammlung und des Millennium+5-Gipfels setzt er sich mit der Eigenlogik, Funktionalitat sowie dem ambivalenten Potenzial der rituellen Inszenierungen auseinander und analysiert deren Relevanz fur Kontinuitat und Wandel.