Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
 

 
     
     
     
          Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universitat Giessen (Historisches Institut, Osteuropaische Geschichte), Veranstaltung: Reiseberichte als Quellen sudosteuropaischer Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Fragestellung und Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, vergleichende Beobachtungen daruber anzustellen, wie Evliya Celebi in seinen Reiseberichten uber Wien und Sudalbanien jeweils Fremdheit wahrnimmt und konstruiert. Wie geht er mit Fremdheit im Inland um und wie verhalt es sich mit seiner Wahrnehmung anderer Kulturen im Ausland? Wo und wie unuberwindbar konstruiert er dort die Grenzen der Fremde? In diesem Zusammenhang soll auch ein Teil der Arbeit sein, inwiefern und mit welcher Intensitat er die Bewohner der beiden Stadte exotisiert. Um zu zeigen, wie sein Denken im Kontrast zu den Traditionen der osmanischen Reiseliteratur im 17. Jahrhundert steht, soll einfuhrend ein kurzer Anriss uber Leben und Werk des Evliya Celebi stehen.
                          $9.00 standard shipping within Australia
                          FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
                          Express & International shipping calculated at checkout
                        
Stock availability can be subject to change without notice. We recommend calling the shop or contacting our online team to check availability of low stock items. Please see our Shopping Online page for more details.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universitat Giessen (Historisches Institut, Osteuropaische Geschichte), Veranstaltung: Reiseberichte als Quellen sudosteuropaischer Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Fragestellung und Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, vergleichende Beobachtungen daruber anzustellen, wie Evliya Celebi in seinen Reiseberichten uber Wien und Sudalbanien jeweils Fremdheit wahrnimmt und konstruiert. Wie geht er mit Fremdheit im Inland um und wie verhalt es sich mit seiner Wahrnehmung anderer Kulturen im Ausland? Wo und wie unuberwindbar konstruiert er dort die Grenzen der Fremde? In diesem Zusammenhang soll auch ein Teil der Arbeit sein, inwiefern und mit welcher Intensitat er die Bewohner der beiden Stadte exotisiert. Um zu zeigen, wie sein Denken im Kontrast zu den Traditionen der osmanischen Reiseliteratur im 17. Jahrhundert steht, soll einfuhrend ein kurzer Anriss uber Leben und Werk des Evliya Celebi stehen.