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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,7, Universitat Vechta; fruher Hochschule Vechta (Lehrstuhl fur Geistes- und Kulturwissenschaften Abteilung fur Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GS-10.1: Lebenswelten von Arbeitsmigranten im Kaiserreich 1871 - 1918, Sprache: Deutsch, Abstract: Als soziale Frage wird die Summe der oekonomischen Probleme, die aus der industriellen Revolution resultieren und damit das burgerliche Leben im 19. Jahrhundert, dem Zeitalter der Industrialisierung, pragen, bezeichnet. Die sozialen Probleme wurden von den jeweiligen Bevoelkerungsgruppen allerdings aus unterschiedlicher Perspektive gesehen. So seien aus Sicht des Besitzburgertums die fehlende Moral, die Trunksucht und die Faulheit der Arbeiter verantwortlich fur die sozialen Probleme. Teile des Bildungsburgertums mit sozialistischer politischer Gesinnung waren hingegen der Meinung, dass das Problem auf die Klassenunterschiede zwischen Burgertum und Arbeiterklasse zuruckzufuhren sei. Die Arbeiter wiederum waren nicht an den Ursachen der Probleme interessiert. Sie beschaftigte im Gegenteil insbesondere vielmehr die Beseitigung der Symptome. So war eine fur alle Beteiligten zufriedenstellende einheitliche Loesung der sozialen Probleme aufgrund ihrer divergenten Vorstellungen nicht zu erreichen. In dieser Arbeit wird exemplarisch auf die Loesungsansatze der katholischen als auch der protestantischen Kirche, sowie auf die des Staates eingegangen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,7, Universitat Vechta; fruher Hochschule Vechta (Lehrstuhl fur Geistes- und Kulturwissenschaften Abteilung fur Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GS-10.1: Lebenswelten von Arbeitsmigranten im Kaiserreich 1871 - 1918, Sprache: Deutsch, Abstract: Als soziale Frage wird die Summe der oekonomischen Probleme, die aus der industriellen Revolution resultieren und damit das burgerliche Leben im 19. Jahrhundert, dem Zeitalter der Industrialisierung, pragen, bezeichnet. Die sozialen Probleme wurden von den jeweiligen Bevoelkerungsgruppen allerdings aus unterschiedlicher Perspektive gesehen. So seien aus Sicht des Besitzburgertums die fehlende Moral, die Trunksucht und die Faulheit der Arbeiter verantwortlich fur die sozialen Probleme. Teile des Bildungsburgertums mit sozialistischer politischer Gesinnung waren hingegen der Meinung, dass das Problem auf die Klassenunterschiede zwischen Burgertum und Arbeiterklasse zuruckzufuhren sei. Die Arbeiter wiederum waren nicht an den Ursachen der Probleme interessiert. Sie beschaftigte im Gegenteil insbesondere vielmehr die Beseitigung der Symptome. So war eine fur alle Beteiligten zufriedenstellende einheitliche Loesung der sozialen Probleme aufgrund ihrer divergenten Vorstellungen nicht zu erreichen. In dieser Arbeit wird exemplarisch auf die Loesungsansatze der katholischen als auch der protestantischen Kirche, sowie auf die des Staates eingegangen.