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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspadagogik, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Lehrstuhl fur Wirtschaftspadagogik), Veranstaltung: Wirtschaftspadagogisches Seminar (MW 33.8): Bestrebungen zur Reform des beruflichen Bildungswesens vor dem Hintergrund von Globalisierung, Wissensgesellschaft, demographischem Wandel, drohendem Facharbeitermangel und Europaischer Integration, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: ich bitte diese Arbeit fur 6,99 zu verkaufen!, Abstract: Der Bologna-Prozess dient zur europaweiten Harmonisierung der Studienstrukturen und zur Erarbeitung von Standards, welche das diffizile Geflecht von Kooperationsvertragen zwischen zwei Staaten und unvereinbare Austauschprogramme im europaischen Hochschulraum vereinfachen sollen. Um jedoch auf europaischer Ebene dies zu ermoglichen, mussten erst einmal die nationalen Hochschulsysteme umgestellt werden, so dass wiederrum bestimmte Mindestanforderungen gestellt wurden. Um dies zu gewahrleisten, haben die Kultusministerkonferenz und die Hochschulrektorenkonferenz Qualitatssicherungsmanahmen in Deutschland eingefuhrt, von denen in dieser Arbeit zwei naher betrachtet werden sollen. Dementsprechend beschaftigt sich diese Arbeit mit dem Thema, Qualitatssicherungsmanahmen im Bologna-Prozess: Konzepte, Entwicklungsstand in Deutschland und Kritik. Dabei wird das Augenmerk auf die Konzepte der Modularisierung und Akkreditierung gelegt, mit dessen Hilfe die Frage, ob die externen Manahmen der Modularisierung und Akkreditierung, welche zur Qualitatssicherung im Bologna-Prozess eingefuhrt wurden wirklich erfolgreich durchgefuhrt oder nur theoretische Grunduberlegungen sind, beantwortet werden soll. Aufgrund des Umfanges der Arbeit wird sich auf die genannten Manahmen beschrankt und keine weiteren besprochen, da ansonsten die Manahmen nur angeschnitten, aber nicht naher erlautert werden konnen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspadagogik, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Lehrstuhl fur Wirtschaftspadagogik), Veranstaltung: Wirtschaftspadagogisches Seminar (MW 33.8): Bestrebungen zur Reform des beruflichen Bildungswesens vor dem Hintergrund von Globalisierung, Wissensgesellschaft, demographischem Wandel, drohendem Facharbeitermangel und Europaischer Integration, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: ich bitte diese Arbeit fur 6,99 zu verkaufen!, Abstract: Der Bologna-Prozess dient zur europaweiten Harmonisierung der Studienstrukturen und zur Erarbeitung von Standards, welche das diffizile Geflecht von Kooperationsvertragen zwischen zwei Staaten und unvereinbare Austauschprogramme im europaischen Hochschulraum vereinfachen sollen. Um jedoch auf europaischer Ebene dies zu ermoglichen, mussten erst einmal die nationalen Hochschulsysteme umgestellt werden, so dass wiederrum bestimmte Mindestanforderungen gestellt wurden. Um dies zu gewahrleisten, haben die Kultusministerkonferenz und die Hochschulrektorenkonferenz Qualitatssicherungsmanahmen in Deutschland eingefuhrt, von denen in dieser Arbeit zwei naher betrachtet werden sollen. Dementsprechend beschaftigt sich diese Arbeit mit dem Thema, Qualitatssicherungsmanahmen im Bologna-Prozess: Konzepte, Entwicklungsstand in Deutschland und Kritik. Dabei wird das Augenmerk auf die Konzepte der Modularisierung und Akkreditierung gelegt, mit dessen Hilfe die Frage, ob die externen Manahmen der Modularisierung und Akkreditierung, welche zur Qualitatssicherung im Bologna-Prozess eingefuhrt wurden wirklich erfolgreich durchgefuhrt oder nur theoretische Grunduberlegungen sind, beantwortet werden soll. Aufgrund des Umfanges der Arbeit wird sich auf die genannten Manahmen beschrankt und keine weiteren besprochen, da ansonsten die Manahmen nur angeschnitten, aber nicht naher erlautert werden konnen.