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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die Grundlagen des Employer Branding und die Grundlagen der Markenfuehrung im Kontext des Employer Branding. Das klassische Markenmanagement bildet bis heute die vorrangige theoretische Fundierung des Employer Branding. Grundlagen der Verhaltenswissenschaft und die Schaffung von Markenbekanntheit bzw. Markenpraeferenzen stehen bei beiden Themen im Mittelpunkt. Von besonderer Bedeutung sind somit theoretische Erklaerungen der Praeferenzbildung sowie Erklaerungen zu dem dazugehoerigen Entstehungsprozess. Um die Umsetzung des Employer Branding zu gewaehrleisten, muessen die Instrumentarien und Techniken des Produkt- und Personalmarketings verstanden werden. Die Erkenntnisse der Markenfuehrung sollen ausserdem in Bezug auf die Arbeitgebermarke verdeutlicht werden. Es erscheint zunaechst sinnvoll, den im Wort integrierten und in der klassischen Markenfuehrung viel genutzten Begriff Branding etwas genauer zu beleuchten und von dem Begriff der Marke bzw. Brand, abzugrenzen. Laut dem am 01.01.1995 in Kraft getretenen Markengesetz handelt es sich bei einer Marke um ein gewerbliches Schutzrecht. "Zeichen, Woerter einschliesslich Personennamen, Abbildungen, Buchstaben, Zahlen, Hoerzeichen, dreidimensionale Gestaltungen einschliesslich der Form einer Ware oder ihrer Verpackung sowie sonstige Aufmachungen einschliesslich Farben und Farbzusammenstellungen, die geeignet sind, Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von denjenigen anderer Unternehmen zu unterscheiden", definieren rechtlich den Markenbegriff. In der Fachliteratur finden sich unterschiedliche begriffliche Abgrenzungen. AEltere Definitionen, wie von Domizlaff bevorzugen einen auf die physischen Erkennungsmerkmale von Marken reduzierten Ansatz, vor allem in Bezug auf Waren. Neuere Definitionen nehmen Abstand von dieser engen Beschreibung einer Marke, mit d
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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die Grundlagen des Employer Branding und die Grundlagen der Markenfuehrung im Kontext des Employer Branding. Das klassische Markenmanagement bildet bis heute die vorrangige theoretische Fundierung des Employer Branding. Grundlagen der Verhaltenswissenschaft und die Schaffung von Markenbekanntheit bzw. Markenpraeferenzen stehen bei beiden Themen im Mittelpunkt. Von besonderer Bedeutung sind somit theoretische Erklaerungen der Praeferenzbildung sowie Erklaerungen zu dem dazugehoerigen Entstehungsprozess. Um die Umsetzung des Employer Branding zu gewaehrleisten, muessen die Instrumentarien und Techniken des Produkt- und Personalmarketings verstanden werden. Die Erkenntnisse der Markenfuehrung sollen ausserdem in Bezug auf die Arbeitgebermarke verdeutlicht werden. Es erscheint zunaechst sinnvoll, den im Wort integrierten und in der klassischen Markenfuehrung viel genutzten Begriff Branding etwas genauer zu beleuchten und von dem Begriff der Marke bzw. Brand, abzugrenzen. Laut dem am 01.01.1995 in Kraft getretenen Markengesetz handelt es sich bei einer Marke um ein gewerbliches Schutzrecht. "Zeichen, Woerter einschliesslich Personennamen, Abbildungen, Buchstaben, Zahlen, Hoerzeichen, dreidimensionale Gestaltungen einschliesslich der Form einer Ware oder ihrer Verpackung sowie sonstige Aufmachungen einschliesslich Farben und Farbzusammenstellungen, die geeignet sind, Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von denjenigen anderer Unternehmen zu unterscheiden", definieren rechtlich den Markenbegriff. In der Fachliteratur finden sich unterschiedliche begriffliche Abgrenzungen. AEltere Definitionen, wie von Domizlaff bevorzugen einen auf die physischen Erkennungsmerkmale von Marken reduzierten Ansatz, vor allem in Bezug auf Waren. Neuere Definitionen nehmen Abstand von dieser engen Beschreibung einer Marke, mit d