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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Globalisierung der Absatz- und Beschaffungsmarkte sowie steigende Kundenanspruche hinsichtlich Preis, Qualitat und Lieferbereitschaft einhergehend mit steigender Wettbewerbsintensitat und -komplexitat stellen Unternehmen vor einen stetig wachsenden Effizienz- und Rationalisierungsdruck. Vor dem Hintergrund dieser vielfaltigen ex- und internen Herausforderungen tendieren Unternehmen dazu, sich zu strategischen Netzwerken - sogenannten Supply Chains - zusammenzuschlieen, um Synergiepotentiale in der gesamten Wertschopfungskette nutzen zu konnen. Die zielgerichtete Steuerung des so entstehenden Leistungsverbundes stellt die Unternehmensfuhrung, nicht zuletzt wegen eines erhohten Koordinationsaufwandes, vor eine schwierige Aufgabe. In Analogie zu historischen Entwicklungen auf der Unternehmensebene hat sich deshalb auch im Management von Supply Chains ein fuhrungsunterstutzendes Subsystem, das Supply Chain Controlling, etabliert. Um seine Funktionen zu erfullen, ist das Supply Chain Controlling mit einem entsprechenden Tool-Kit, den Controlling-Instrumenten, ausgestattet. Kennzahlen sind das am haufigsten verwendete Instrument des Supply Chain Controllings. Sie kommen als Einzelkennzahlen, im Rahmen des Benchmarkings sowie in Kennzahlensystemen zum Einsatz. Die vorliegende Arbeit untersucht diese drei kennzahlenbasierten Instrumente des Supply Chain Controllings kritisch hinsichtlich deren Anwendungspotentialen und -grenzen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Globalisierung der Absatz- und Beschaffungsmarkte sowie steigende Kundenanspruche hinsichtlich Preis, Qualitat und Lieferbereitschaft einhergehend mit steigender Wettbewerbsintensitat und -komplexitat stellen Unternehmen vor einen stetig wachsenden Effizienz- und Rationalisierungsdruck. Vor dem Hintergrund dieser vielfaltigen ex- und internen Herausforderungen tendieren Unternehmen dazu, sich zu strategischen Netzwerken - sogenannten Supply Chains - zusammenzuschlieen, um Synergiepotentiale in der gesamten Wertschopfungskette nutzen zu konnen. Die zielgerichtete Steuerung des so entstehenden Leistungsverbundes stellt die Unternehmensfuhrung, nicht zuletzt wegen eines erhohten Koordinationsaufwandes, vor eine schwierige Aufgabe. In Analogie zu historischen Entwicklungen auf der Unternehmensebene hat sich deshalb auch im Management von Supply Chains ein fuhrungsunterstutzendes Subsystem, das Supply Chain Controlling, etabliert. Um seine Funktionen zu erfullen, ist das Supply Chain Controlling mit einem entsprechenden Tool-Kit, den Controlling-Instrumenten, ausgestattet. Kennzahlen sind das am haufigsten verwendete Instrument des Supply Chain Controllings. Sie kommen als Einzelkennzahlen, im Rahmen des Benchmarkings sowie in Kennzahlensystemen zum Einsatz. Die vorliegende Arbeit untersucht diese drei kennzahlenbasierten Instrumente des Supply Chain Controllings kritisch hinsichtlich deren Anwendungspotentialen und -grenzen.