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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: sehr gut (1), Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Soziologie Erlangen), Veranstaltung: HS Wissensarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Funktionsweise der Massenmedien anhand ihrer Selektionskriterien fur Information zu verdeutlichen. Damit ware ein Ausgangspunkt gegeben fur die Beobachtung eventueller Auswirkungen dieser Selektionskriterien auf die Wissenschaft. Auswirkungen wurden sich dann zeigen, wenn die Wissenschaft zunehmend so beobachtet wie das Mediensystem. Dabei scheint es angebracht zu sein, sich einer Wertung der Medieninhalte zu enthalten, da dies lediglich einem Vergleich der einen Konstruktion von Realitat mit einer anderen gleichkame. Dennoch bzw. gerade deswegen lasst sich die Funktionsweise der Medien aus der Betrachterposition des Beobachters zweiter Ordnung besser handhaben. Jenseits von Moralisierungen lasst sich nach negativen und positiven Folgen fur das Wissen der Gesellschaft fragen, die sich durch die Art und Weise, wie Medien Information verbreiten, ergeben. Die Arbeit folgt der theoretischen Konzeption der Massenmedien, die durch Niklas Luhmann vorgelegt wurde. Ich werde dabei zunachst die Vorannahmen des operativen Konstruktivismus erlautern, die zu der oben erwahnten Beobachterposition zweiter Ordnung fuhren. Dabei ist insbesondere der Grundbegriff des Beobachtens von Bedeutung. Auf diesen Vorannahmen aufbauend, stelle ich die Grundkonzeption der Massenmedien dar, die einigen Grundunterscheidungen wie Selbst- und Fremdreferenz folgt, sowie weitere Aufteilungen in Codes und Programmen. Hier finden sich die Begriffe wie Information und Nichtinformation sowie die Aufteilung in Nachrichten, Berichte, Unterhaltung und Werbung wieder. Weiterhin erlautere ich am Beispiel des Programmbereichs Nachrichten , wie sich Auswirkungen der Selektionsweise der Medien auf die Gesellschaft verstehen lasse
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: sehr gut (1), Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Soziologie Erlangen), Veranstaltung: HS Wissensarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Funktionsweise der Massenmedien anhand ihrer Selektionskriterien fur Information zu verdeutlichen. Damit ware ein Ausgangspunkt gegeben fur die Beobachtung eventueller Auswirkungen dieser Selektionskriterien auf die Wissenschaft. Auswirkungen wurden sich dann zeigen, wenn die Wissenschaft zunehmend so beobachtet wie das Mediensystem. Dabei scheint es angebracht zu sein, sich einer Wertung der Medieninhalte zu enthalten, da dies lediglich einem Vergleich der einen Konstruktion von Realitat mit einer anderen gleichkame. Dennoch bzw. gerade deswegen lasst sich die Funktionsweise der Medien aus der Betrachterposition des Beobachters zweiter Ordnung besser handhaben. Jenseits von Moralisierungen lasst sich nach negativen und positiven Folgen fur das Wissen der Gesellschaft fragen, die sich durch die Art und Weise, wie Medien Information verbreiten, ergeben. Die Arbeit folgt der theoretischen Konzeption der Massenmedien, die durch Niklas Luhmann vorgelegt wurde. Ich werde dabei zunachst die Vorannahmen des operativen Konstruktivismus erlautern, die zu der oben erwahnten Beobachterposition zweiter Ordnung fuhren. Dabei ist insbesondere der Grundbegriff des Beobachtens von Bedeutung. Auf diesen Vorannahmen aufbauend, stelle ich die Grundkonzeption der Massenmedien dar, die einigen Grundunterscheidungen wie Selbst- und Fremdreferenz folgt, sowie weitere Aufteilungen in Codes und Programmen. Hier finden sich die Begriffe wie Information und Nichtinformation sowie die Aufteilung in Nachrichten, Berichte, Unterhaltung und Werbung wieder. Weiterhin erlautere ich am Beispiel des Programmbereichs Nachrichten , wie sich Auswirkungen der Selektionsweise der Medien auf die Gesellschaft verstehen lasse