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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universitat Trier (-), Veranstaltung: Literatur der Nachkriegszeit, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die Kurzgeschichte Der Torso von Elisabeth Langgasser, die 1947 in einer gleichnamigen Kurzgeschichtensammlung erschienen ist. Es handelt sich um eine Sammlung von 18 Kurzgeschichten. Die eindeutige Gattungsordnung erfolgt aufgrund der nach Wilpert gegebenen Hauptmerkmale: Es gibt einen offenen Anfang und einen offenen Schluss. Die Konfliktspannung und die aufgeworfenen Fragen bleiben ungeloest. Im Mittelpunkt steht eine alltagliche Begebenheit, das Pflugen, welche im Aussergewoehnlichen gipfelt, der Auffindung des Torsos und des Schildes. Die Kurzgeschichtensammlung Der Torso wurde von Johannes P.J. Maassen untersucht, wobei er nicht alle Texte behandelt hat, sondern nur einige, seiner Meinung nach reprasentative Beispiele. Die in dieser Arbeit zu behandelnde Kurzgeschichte Der Torso gehoert nicht zu seiner Auswahl. Im Folgenden wird sich zeigen, dass dies wohl seinen Grund in der fur Elisabeth Langgasser untypischen Gestaltungsweise hat. Der Torso lasst sich nicht leicht in die von der Sekundarliteratur beschriebenen Schemen pressen. Dennoch koennen wichtige Erkenntnisse Maassens fur den Torso angewendet werden. Weitere Sekundarliteratur zu Elisabeth Langgasser bezieht sich hauptsachlich auf ihre Romane, wobei die christliche Symbolik oft einen Schwerpunkt der Arbeiten bildet. Fur die Interpretation der Kurzgeschichte Der Torso waren die Ausfuhrungen besonders Behrsings hinsichtlich Langgassers Religiositat, was Weltschau und Menschenbild einschliesst, bedeutsam. Die Symbolik spielt in Elisabeth Langgassers Werken immer eine tragende Rolle, weswegen sie auch in dieser Arbeit in einem gesonderten Kapitel behandelt werden soll. Dabei lassen sich zwei Schwerpunkte festmachen: Zum einen die Symbolische Aufla
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universitat Trier (-), Veranstaltung: Literatur der Nachkriegszeit, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die Kurzgeschichte Der Torso von Elisabeth Langgasser, die 1947 in einer gleichnamigen Kurzgeschichtensammlung erschienen ist. Es handelt sich um eine Sammlung von 18 Kurzgeschichten. Die eindeutige Gattungsordnung erfolgt aufgrund der nach Wilpert gegebenen Hauptmerkmale: Es gibt einen offenen Anfang und einen offenen Schluss. Die Konfliktspannung und die aufgeworfenen Fragen bleiben ungeloest. Im Mittelpunkt steht eine alltagliche Begebenheit, das Pflugen, welche im Aussergewoehnlichen gipfelt, der Auffindung des Torsos und des Schildes. Die Kurzgeschichtensammlung Der Torso wurde von Johannes P.J. Maassen untersucht, wobei er nicht alle Texte behandelt hat, sondern nur einige, seiner Meinung nach reprasentative Beispiele. Die in dieser Arbeit zu behandelnde Kurzgeschichte Der Torso gehoert nicht zu seiner Auswahl. Im Folgenden wird sich zeigen, dass dies wohl seinen Grund in der fur Elisabeth Langgasser untypischen Gestaltungsweise hat. Der Torso lasst sich nicht leicht in die von der Sekundarliteratur beschriebenen Schemen pressen. Dennoch koennen wichtige Erkenntnisse Maassens fur den Torso angewendet werden. Weitere Sekundarliteratur zu Elisabeth Langgasser bezieht sich hauptsachlich auf ihre Romane, wobei die christliche Symbolik oft einen Schwerpunkt der Arbeiten bildet. Fur die Interpretation der Kurzgeschichte Der Torso waren die Ausfuhrungen besonders Behrsings hinsichtlich Langgassers Religiositat, was Weltschau und Menschenbild einschliesst, bedeutsam. Die Symbolik spielt in Elisabeth Langgassers Werken immer eine tragende Rolle, weswegen sie auch in dieser Arbeit in einem gesonderten Kapitel behandelt werden soll. Dabei lassen sich zwei Schwerpunkte festmachen: Zum einen die Symbolische Aufla