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Abwehrmechanismen des Ichs bei oedipalem Konflikt nach Sigmund Freud
Paperback

Abwehrmechanismen des Ichs bei oedipalem Konflikt nach Sigmund Freud

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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: sehr gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Institut fur Soziologie und Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Boden, auf dem sich die Zwangsneurose entwickelt, ist die pragenitale anal-sadistische Stufe. Diese Ausgangslage loest alle weiteren Konflikte aus. Freud geht davon aus, dass auf diese Stufe eine Regression stattfand. Seiner Auffassung nach ergibt sich die Zwangsneurose wie alle Neurosen als Folge eines oedipalen Konflikts, der abgewehrt werden muss. In Hemmung, Symptom und Angst (1926b) stellt er die Abwehrmechanismen der Zwangsneurose ausfuhrlich vor. Die Abwehr der oedipalen Wunsche erfolgt bei der Zwangsneurose, wie bei jeder Neurose, mit einer Verdrangung. Doch typisch fur die Zwangsneurose ist die Libido-Regression auf die anal-sadistische Stufe. Diese Ausgangsbasis ruft weitere Abwehrmechanismen des Ichs auf den Plan: die Reaktionsbildung, die Isolierung und das Ungeschehenmachen. Die psychoanalytische Forschung nach Freud zahlt die Intellektualisierung und die Rationalisierung hinzu. Die genannten Abwehrmechanismen werden gleichfalls als typisch fur die Zwangsneurose betrachtet und spielen ebenfalls beim Zwangscharakter eine bedeutende Rolle.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
6 February 2017
Pages
32
ISBN
9783656864431

Akademische Arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: sehr gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Institut fur Soziologie und Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Boden, auf dem sich die Zwangsneurose entwickelt, ist die pragenitale anal-sadistische Stufe. Diese Ausgangslage loest alle weiteren Konflikte aus. Freud geht davon aus, dass auf diese Stufe eine Regression stattfand. Seiner Auffassung nach ergibt sich die Zwangsneurose wie alle Neurosen als Folge eines oedipalen Konflikts, der abgewehrt werden muss. In Hemmung, Symptom und Angst (1926b) stellt er die Abwehrmechanismen der Zwangsneurose ausfuhrlich vor. Die Abwehr der oedipalen Wunsche erfolgt bei der Zwangsneurose, wie bei jeder Neurose, mit einer Verdrangung. Doch typisch fur die Zwangsneurose ist die Libido-Regression auf die anal-sadistische Stufe. Diese Ausgangsbasis ruft weitere Abwehrmechanismen des Ichs auf den Plan: die Reaktionsbildung, die Isolierung und das Ungeschehenmachen. Die psychoanalytische Forschung nach Freud zahlt die Intellektualisierung und die Rationalisierung hinzu. Die genannten Abwehrmechanismen werden gleichfalls als typisch fur die Zwangsneurose betrachtet und spielen ebenfalls beim Zwangscharakter eine bedeutende Rolle.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
6 February 2017
Pages
32
ISBN
9783656864431