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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Transhumanismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Alt wie ein Baum moechte ich werden und eigentlich noch sehr viel alter. Wer so denkt, ist, wie eine Vielzahl von Altersforschern, Gerontologen, Medizinern und Evolutionsbiologen auf der Suche nach einem Weg, den Tod bis zur biologischen Unsterblichkeit hinauszuzoegern. Der Wunsch nach einem langen und damit - wie wir glauben - zufriedenstellenden Leben ist in aller Munde. Er wird in Liedern, auf Geburtstagskarten und Gedichten zum Ausdruck gebracht und ist schon immer Teil unserer Kultur. Gegenwartig mehren sich die Stimmen von Molekularbiologen und Vertretern aus der biogerontologischen Forschung, die eine kunftige Medizin fur denkbar halten, die dem biologischen Prozess des AElterwerdens entgegentritt. Diese Vorstellung lasst einige, grundsatzliche philosophische Fragen neu aufleben, u.a. die, ob eine gesteigerte Lebensdauer die individuelle Qualitat des Lebens und somit das Befinden einer Person erhoehen wurde. Brauchen wir ein langeres Leben? Brauchen wir es, um glucklicher zu sein? Machte es uns zufriedener? Obgleich niemand einen Anspruch darauf erheben kann zu wissen, wie es tatsachlich in einer Welt aussahe, die durch massenhafte, bisher unbekannte und fur mich nahezu unvorstellbare Langlebigkeit gepragt ware, moechte ich dennoch eine Annaherung an die Antworten dieser Fragen wagen. Diese Hausarbeit ist ein Realitats-Entwurf und eine spannende Reise durch den Konjunktiv: Was ware wenn…?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Transhumanismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Alt wie ein Baum moechte ich werden und eigentlich noch sehr viel alter. Wer so denkt, ist, wie eine Vielzahl von Altersforschern, Gerontologen, Medizinern und Evolutionsbiologen auf der Suche nach einem Weg, den Tod bis zur biologischen Unsterblichkeit hinauszuzoegern. Der Wunsch nach einem langen und damit - wie wir glauben - zufriedenstellenden Leben ist in aller Munde. Er wird in Liedern, auf Geburtstagskarten und Gedichten zum Ausdruck gebracht und ist schon immer Teil unserer Kultur. Gegenwartig mehren sich die Stimmen von Molekularbiologen und Vertretern aus der biogerontologischen Forschung, die eine kunftige Medizin fur denkbar halten, die dem biologischen Prozess des AElterwerdens entgegentritt. Diese Vorstellung lasst einige, grundsatzliche philosophische Fragen neu aufleben, u.a. die, ob eine gesteigerte Lebensdauer die individuelle Qualitat des Lebens und somit das Befinden einer Person erhoehen wurde. Brauchen wir ein langeres Leben? Brauchen wir es, um glucklicher zu sein? Machte es uns zufriedener? Obgleich niemand einen Anspruch darauf erheben kann zu wissen, wie es tatsachlich in einer Welt aussahe, die durch massenhafte, bisher unbekannte und fur mich nahezu unvorstellbare Langlebigkeit gepragt ware, moechte ich dennoch eine Annaherung an die Antworten dieser Fragen wagen. Diese Hausarbeit ist ein Realitats-Entwurf und eine spannende Reise durch den Konjunktiv: Was ware wenn…?