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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universitat Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Reformation in Danemark, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit bietet einen UEberblick uber das Wirken von Johannes Bugenhagen in der Hansestadt Hamburg bei der Einfuhrung der Reformation. Neben den biographischen Grundlagen des Reformators werden die wichtigsten Quellen zu seinem Wirken, von den ersten Sendbriefen bis zur Einfuhrung der Kirchenordnung analysiert. Als am 15. Mai 1529 die Freie und Hansestadt Hamburg die foermliche Annahme der Kirchenordnung vollzieht ist dies der feierliche Schlussakt eines Prozesses, der gepragt ist von tiefgreifenden Veranderungen der innerstadtischen Ordnung, aber auch von ebenso tiefgreifenden inneren Konflikten zwischen Reformierten und Altglaubigen oder der Burgerschaft und dem Rat der Stadt. Nicht nur die Diskussion um die neue Kirchenordnung beschaftigte in dieser Zeit die Gemuter der Hamburger, parallel dazu gab sich die Stadt durch den Langen Rezess am 19. Februar 1529 nicht nur eine Art Burgerverfassung, sie stellte sich auch klar auf die Seite der Protestanten. Zu diesem Zeitpunkt weilte Johannes Bugenhagen bereits seit dem 8. Oktober 1528 in der Hansestadt und wirkte federfuhrend sowohl an der Erstellung der neuen Kirchenordnung als auch am Langen Rezess mit. Dies ist ein typisches Beispiel fur die Art und Weise mit der sich die Wittenberger Lehre im 16. Jahrhundert im alten Reich verbreitete.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universitat Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Reformation in Danemark, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit bietet einen UEberblick uber das Wirken von Johannes Bugenhagen in der Hansestadt Hamburg bei der Einfuhrung der Reformation. Neben den biographischen Grundlagen des Reformators werden die wichtigsten Quellen zu seinem Wirken, von den ersten Sendbriefen bis zur Einfuhrung der Kirchenordnung analysiert. Als am 15. Mai 1529 die Freie und Hansestadt Hamburg die foermliche Annahme der Kirchenordnung vollzieht ist dies der feierliche Schlussakt eines Prozesses, der gepragt ist von tiefgreifenden Veranderungen der innerstadtischen Ordnung, aber auch von ebenso tiefgreifenden inneren Konflikten zwischen Reformierten und Altglaubigen oder der Burgerschaft und dem Rat der Stadt. Nicht nur die Diskussion um die neue Kirchenordnung beschaftigte in dieser Zeit die Gemuter der Hamburger, parallel dazu gab sich die Stadt durch den Langen Rezess am 19. Februar 1529 nicht nur eine Art Burgerverfassung, sie stellte sich auch klar auf die Seite der Protestanten. Zu diesem Zeitpunkt weilte Johannes Bugenhagen bereits seit dem 8. Oktober 1528 in der Hansestadt und wirkte federfuhrend sowohl an der Erstellung der neuen Kirchenordnung als auch am Langen Rezess mit. Dies ist ein typisches Beispiel fur die Art und Weise mit der sich die Wittenberger Lehre im 16. Jahrhundert im alten Reich verbreitete.