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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,6, Universitat Leipzig (Institut fur Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Posaunenchore der evangelischen Kirche haben in Deutschland eine lange Tradition. Die Besonderheit dieser Chore liegt vor allem in der Besetzung: nicht nur, dass sich in diesen Choren oftmals mehrere Generationen wiederfinden, sie bestehen auch seit jeher aus musikalischen Laien, die neben der Freude am gemeinsamen Musizieren vor allem in ihrem Glauben verbunden miteinander sind. Erst seit wenigen Jahrzehnten wird auch versucht, sich auf einer wissenschaftlichen Basis der Entstehung und Entwicklung von Posaunenchoren anzunahern. Haufig haben die Posaunenchorleiter oder andere interessierte Laien die Geschichte ihrer Gemeinde und deren musikalischen Vereinigungen dokumentiert. Diese Schriften genugen oftmals keinem wissenschaftlichen Anspruch und sind zumeist durch eine eigene, subjektive Betrachtung gepragt. Bei meinen ersten Recherchen bin ich auf eine gute wissenschaftliche Aufarbeitung der alteren Blaserliteratur und -geschichte gestoen. Zur jener der neueren Zeit2 fehlen bisher ahnliche Forschungen. Somit bleiben Fragen nach der Qualitat neuerer Blaserliteratur und der Umgang der Posaunenchore damit offen. Ebenfalls hat die Wissenschaft Nachholbedarf, wenn es darum geht, zu dokumentieren, wie Posaunenchore Tradition und Anpassung an die Moderne vereinen konnen, um sowohl tradierte Werte beizubehalten als auch junge Menschen mit dieser Musik zu erreichen und sie in ihrem Glauben zu bestarken. Ziel der Arbeit ist es, die aktuelle Situation der Posaunenchore des Posaunenwerks Mitteldeutschland aufzuzeigen, insbesondere ihren Umgang mit dem bestehenden Repertoire und dies in einen Zusammenhang mit der Geschichte und Entwicklung der Posaunenchore in ganz Deutschland zu bringen. Die Arbeit ist chronologisch angelegt und in vier Teile gegliedert: Geschichte der Posaunenchore; Entwicklung des Repertoires fur Posau
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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,6, Universitat Leipzig (Institut fur Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Posaunenchore der evangelischen Kirche haben in Deutschland eine lange Tradition. Die Besonderheit dieser Chore liegt vor allem in der Besetzung: nicht nur, dass sich in diesen Choren oftmals mehrere Generationen wiederfinden, sie bestehen auch seit jeher aus musikalischen Laien, die neben der Freude am gemeinsamen Musizieren vor allem in ihrem Glauben verbunden miteinander sind. Erst seit wenigen Jahrzehnten wird auch versucht, sich auf einer wissenschaftlichen Basis der Entstehung und Entwicklung von Posaunenchoren anzunahern. Haufig haben die Posaunenchorleiter oder andere interessierte Laien die Geschichte ihrer Gemeinde und deren musikalischen Vereinigungen dokumentiert. Diese Schriften genugen oftmals keinem wissenschaftlichen Anspruch und sind zumeist durch eine eigene, subjektive Betrachtung gepragt. Bei meinen ersten Recherchen bin ich auf eine gute wissenschaftliche Aufarbeitung der alteren Blaserliteratur und -geschichte gestoen. Zur jener der neueren Zeit2 fehlen bisher ahnliche Forschungen. Somit bleiben Fragen nach der Qualitat neuerer Blaserliteratur und der Umgang der Posaunenchore damit offen. Ebenfalls hat die Wissenschaft Nachholbedarf, wenn es darum geht, zu dokumentieren, wie Posaunenchore Tradition und Anpassung an die Moderne vereinen konnen, um sowohl tradierte Werte beizubehalten als auch junge Menschen mit dieser Musik zu erreichen und sie in ihrem Glauben zu bestarken. Ziel der Arbeit ist es, die aktuelle Situation der Posaunenchore des Posaunenwerks Mitteldeutschland aufzuzeigen, insbesondere ihren Umgang mit dem bestehenden Repertoire und dies in einen Zusammenhang mit der Geschichte und Entwicklung der Posaunenchore in ganz Deutschland zu bringen. Die Arbeit ist chronologisch angelegt und in vier Teile gegliedert: Geschichte der Posaunenchore; Entwicklung des Repertoires fur Posau